Berlin - Die SPD-Vorsitzende und Arbeitsministerin Bärbel Bas warnt vor der Signalwirkung des Rückzugs der Richterkandidatin Frauke Brosius-Gersdorf. Es mache ihr große Sorgen, "dass rechte Netzwerke es wirklich geschafft haben, eine Kampagne gegen Frauke Brosius-Gersdorf zu führen", sagte Bas dem ...

Kommentare

(19) Pontius · 08. August um 05:43
Natürlich ist jetzt die SPD beschädigt und schwach - das Narrativ muss schon gehalten werden...
(17) tastenkoenig · 07. August um 21:10
Naja, manche Kommentatoren werten es als Schwäche, dass die SPD ihre Kandidatin nicht durchbringen konnte. Aber wirklich schwach steht m.E. Merz da, der seine Truppen zum wiederholten Male (siehe Kanzlerwahl) nicht hinter sich bringen kann. Erstmals seit ich Politik verfolge droht der Kanzlerwahlverein, eigentlich ein Instrument des Machterhalts, ein Eigenleben zu entfalten. Noch nicht schlüssig bin ich mir, ob Spahn das nur passiert ist oder ob es wissent- und willentlich laufen lassen hat.
(16) thrasea · 07. August um 20:56
@14 "die SPD ist beschädigt und steht da als sehr schwach" – DAS sehe ich nun überhaupt nicht und auch in den vielen Kommentaren in den Medien lese ich das nicht.
(13) tastenkoenig · 07. August um 20:36
Kaum hat FBG zurückgezogen, bläst die AfD öffentlich zum Angriff auf Kaufhold. Die Kampagne läuft im Internet natürlich auch schon länger, aber nachdem der Nachweis der Wirksamkeit nun endgültig erbracht ist, werden Kandidat*innen fürs BVferG künftig offenbar nur von Gnaden der AfD und ihrer Internet-Truppen nominiert. Danke Union.
(5) steffuzius · 07. August um 16:02
Eine Anmerkung aus dem Text gibt mir zu denken. Da ist die Rede davon, "dass es Sorgen bereite, "dass rechte Netzwerke es wirklich geschafft haben, eine Kampagne gegen Frauke Brosius-Gersdorf zu führen"". Es ist ja im Grunde nicht die Kampagne, sondern die Tatsache, dass die CDU/CSU-Fraktion darauf hereingefallen ist und mit in diese Richtung marschiert ist. Hätte man besonnen reagiert und die Vorwürfe in aller Gründlichkeit geprüft und dann entschieden, das wäre besser gewesen...
(4) Pontius · 07. August um 15:49
@3 Es ist seine Aufgabe die Fraktion zusammenzuhalten... - und gerade Spahn hat ja nun viele Angriffspunkte.
(2) LoneSurvivor · 07. August um 15:46
@1 True!
(1) Tautou · 07. August um 15:41
In all diesem Sumpf der Inkompetenz darf die Nennung eines Namens nicht fehlen: Jens Spahn.
 
Suchbegriff