Dresden (dpa) - Die SPD rückt in der Opposition nach links. Der Parteitag in Dresden billigte am Samstag fast einstimmig einen Leitantrag mit zum Teil deutlichen Korrekturen an bisherigen SPD-Positionen. Die mehr als 500 Delegierten sprachen sich für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer aus, was ...

Kommentare

(13) k367085 · 14. November 2009
@11: Wer für den Großteil der Berliner Schulden verantwortlich ist lässt du dabei aber weg. Was soll's, du und deinesgleichen seht eh nur was ihr sehen wollt. Schon immer so gewesen...
(12) timo_hildebrand · 14. November 2009
@(8): In Berlin zeigt die Linke, wie man den Ländersozialausgleich ordentlich ausnutzt :P Naja aber von der hiesigen Kommunalpolitik(ÖPNV, Bebauungspläne etc.) bin ich wirklich von den Linken begeistert, die SPD schließt sich da zu oft der CDU an und vergisst die Nachhaltigkeit :-).
(11) k321444 · 13. November 2009
@9 Aber sicher doch...<link>
(10) Perlini · 13. November 2009
@8 Yep, in Berlin beweist sie, daß sie auch zu realer Politik in der Lage ist. Nur ist das weit entfernt davon, was sie im Wahlkampf oder als Opposition so von sich gibt. Aber ich weiß, an den Einschnitten in sozialen bereichen ist nur die pöse SPD schuld. @6 Worin sie sich unterscheiden!? In ihrer Geschichte. Und die Situation ist günstig: Die Koalition ist das Feindbild schlechthin, die Linke wird sich mit Regierungsbeteiligung entzaubern - letztendlich werden viele zurückkehren.
(9) homatom · 13. November 2009
@8: Genau... Dort wo die Linke regiert, gehts den Menschen besser... Nicht jeder braucht zum glücklich sein einen Arbeitsplatz.
(8) Memphis · 13. November 2009
@7: Du bist so ein Dummschwätzer, in Berlin hat die Linke gezeigt, wie realitätsnah und dennoch zum höchstmaß sozial sie ist! Mit klammen Kassen, solche Riesensozialprogramme auf den Weg zu bringen, das geht nur, wenn man den Blick für die Gelder immer bewahrt! Gibt auch noch etliche andere Regionen, speziell Kommunalpolitik, wo die Linke das bewiesen hat. Nicht umsonst versucht nun auch Gabriel sich stärker zur Linken zu öffnen: "es gibt in der Sozialpolitik keine scharfen Grenzen"!
(7) tastenkoenig · 13. November 2009
@6: Der Unterschied zur Linken könnte darin bestehen, dass die SPD sich auf diese Grundsätze besinnt, ohne dabei Realität und Machbarkeit aus den Augen zu verlieren. Ansonsten hoffe ich geradezu, dass die SPD sich Zeit lässt, viel diskutiert und viel arbeitet, um sich eine inhaltliche Perspektive zu schaffen. Die von oben verordneten, nie diskutierten taktischen Kurzsprünge in den letzten Jahren haben viel kaputt gemacht.
(6) k293295 · 13. November 2009
@ 4 & 5: Wenn sie das tun (sich sozial orientieren, auf die Grundsätze besinnen), was unterscheidet sie dann noch von der LINKEn? Ich sehe noch harte Zeiten, viele Diskussionen und viel Arbeit auf die SPD zukommen (und auf uns nen Trottel, der nicht richtig schreiben kann).
(5) climax3k · 13. November 2009
Wenn sie wieder zu den führenden Parteien gehören wollen und von dem absteigendem Ast runter kommen wollen, sollten sich die Damen und Herren der Parteispitze mal auf die Grundsätze der SPD besinnen.
(4) Stiltskin · 12. November 2009
Mit ihren ganzen 'Sozialreformen' hat sich die SPD inhaltlich immer mehr der CDU abgenähert. Der Versuch, sich für neue Wählerschichten zu öffen, ist total danebengegangen, weil Stammwähler dieser Partei ihre Stimme verweigert haben. Die SPD muß wieder eine sozial orientierte Partei werden, will man die Talfahrt stoppen, und nicht hinter die Linken zurückfallen. Und dazu gehört nun einmal, sich vom gesamten inhaltlichen Schröder Ballast zu trennen.
(3) Hinichen · 12. November 2009
Will die SPD jetzt ihre Fahnen nach dem Wind hängen (und sich somit völlig unglaubwürdig machen), oder lieber einen klaren Kurs gehen?
(2) baffi · 12. November 2009
Die Rente mit 67 ist doch nicht dämlich? Ich verstehe die SPD immer weniger...
(1) galli · 12. November 2009
Mal sehen was daraus wird
 
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