Kamen/Hannover (dpa) - In der SPD-Führung wächst nach der bisherigen Resonanz an der Basis die Zuversicht auf eine Zustimmung der Mitglieder zum Koalitionsvertrag mit der Union. «Wir haben viel Rückenwind für die Unterzeichnung des Koalitionsvertrages erhalten», sagte der SPD-Vorsitzende Sigmar ...

Kommentare

(10) 2fastHunter · 01. Dezember 2013
Ich frage mich, warum man jetzt noch zwei Wochen warten soll für die Abstimmung. Wie lange benötigt man denn diesen Wisch zu lesen und sich eine Meinugn zu bilden? Die sollten mal aufhören die Regierung unnötig zu lähmen und zu potte kommen!
(9) Thorsten0709 · 01. Dezember 2013
@5 :-)
(8) Stiltskin · 01. Dezember 2013
@5. Pfui, Ferkel ;-) @7 Das sehe ich auch so. Man darf durchaus gespannt sein, ob bei der Mitgliederbefragung alles mit rechten Dingen zugehen wird. Wie ich es vorhin schon schrieb: Es ist ein Unding, daß in der SPD weiter jene das Sagen haben, die verantwortlich dafür sind, daß diese Partei in der Wählergunst derartig abgestürzt ist.
(7) gunty · 01. Dezember 2013
Also ich kenne nur SPD-Mitglieder, auch in gehobener kommunaler Stellung, die mit Nein stimmen wollen! Mal schauen wie die das wieder drehen "mit breiter Zustimmung" ^^
(6) Folkman · 01. Dezember 2013
@4: Stimmt, mit einem Neuanfang wird das jetzt sicher nix. Dafür hätte man allerdings schon bei der Kür des letzten Kanzlerkandidaten anfangen müssen/sollen. Und wer weiß, ob es ohne den alten Stone zur akuten Auschließeritis gekommen wäre. Naja, hätte, hätte, Fahrradkette... @5: Schäm' dich ;-)
(5) k293295 · 01. Dezember 2013
@4: <link> ;-)
(4) Thorsten0709 · 01. Dezember 2013
@1,2,3 es wäre ein Neuanfang (wenn die Mitglieder NEIN sagen würden) für die SPD, es kann nur besser werden!!! Und eine Stimme aus dem Chaos sprach...
(3) Stiltskin · 01. Dezember 2013
Mich würde es nicht stören, im Gegenteil, würde die Basis der SPD mehrheitlich mit Nein stimmen. Denn sonst bleiben jene, denen die SPD das letzte desaströse abschneiden bei einer BT Wahl zu verdanken hat, im Amt. Ich kann auch über ein 'Umfrageergebnis' des Forsa Instituts nur verständnislos den Kopf schütteln, wonach eine Mehrheit der Deutschen für eine Schwarz/ Rote Regierung sein soll. In meinem Verwandten/ Bekanntenkreis- mehrheitlich SPD Wähler, teilt niemand dieses Umfrageergebnis.
(2) k293295 · 01. Dezember 2013
<<Aber SPD-Sympathisanten sind nicht immer auch Mitglieder.>> Faktisch richtig: Zwischen Mitgliedern und Wählern ist bei der SPD eine Differenz von ca. 12,5 Millionen. Aber von "Sympathisanten" wurde bislang in Deutschland eher bei Terror-Organisationen gesprochen. @1: Ja, wenn das so einfach ist, könnten uns die SPD-Mitglieder doch gern mal den Gefallen tun, die gesamte Führungsbande loszuwerden. Ich finde, wir Bürger haben bei denen eh' noch einen gut - seit Schröder/Clement/Münte.
(1) k452074 · 01. Dezember 2013
Es ist bereits seit einiger Zeit erkennbar, dass die SPD-Sitze völlig die Orientierung verloren hat und dem trickreichen Nepp der Merkel aufgesessen ist, und zwar gem. der Strategie, die sie bei der Einführung des Fiskalpakts angewendet hat. Die Betroffenen werden geködert (ESM) und reden sich ein, dass sie einen Erfolg verbucht hätten, ohne zu erkennen, dass die Intention eine völlig andere ist ... Wer auf solche (koalitionierenden) Regierungsvertreter baut, braucht keine Feinde mehr ...!
 
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