Berlin (dpa) - Der SPD-Vorstand drängt den früheren Abgeordneten Sebastian Edathy nach Abschluss seines Kinderporno-Prozesses zum raschen Austritt aus der Partei. Das Verhalten sei nicht mit den Grundwerten der Sozialdemokratie vereinbar, sagte der Vizevorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel. «Deshalb ...

Kommentare

(6) dr.hans · 03. März 2015
da sieht man wieder politiker haben narrenfreiheit die dürfen alles der kleine mann darf nicht mal auf den boden spucken ohne strafe wo ist da die gerechtigkeit dieser mann gehört weg eingewiesen und der schlüssel weggeworfen auch seine mitwisser
(5) k17595 · 03. März 2015
@4: Stimmt! Das schließe ich in meine Übelkeit mit ein. Dafür, dass an diesem Skandal noch etliche Andere sekundär beteiligt sind, gibt es genug Hinweise. Einstellung eines Verfahrens gegen Geldbuße dürfte es bestenfalls bei s e h r geringfügigen Delikten, wie z.B. Mundraub, geben.
(4) schlossberg9 · 03. März 2015
@3 Dann bitte aber gleich auch die anderen (Hartmann, Ziercke & Co.), die davon gewußt haben und ihn solange gedeckt haben, wie die Öffentlichkeit noch nicht davon wußte. Im übrigen ist ein Parteiausschluss gar nicht so einfach. Das hat das Beispiel Sarrazin gerade wieder gezeigt. Und dieser "Ablasshandel" ist gang und gäbe in deutschen Gerichten, nur hatte dieser Angeklagte das "Pech", für die Öffentlichkeit interssant zu sein. Bei Nachbar "Müller" hätte kaum einer etwas mitbekommen.
(3) k17595 · 03. März 2015
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich da kotzen möchte. Dieser "Ablasshandel" ist ein Skandal! Die SPD sollte ihn rauswerfen.
(2) k2991 · 02. März 2015
Niedersexischer Drecksack
(1) yaki · 02. März 2015
Was für ein Urteil!!!! Traurig aber wahr,für viele Bertroffene eine erneute "Ohrfeige".. (warum Justizia wohl eine Augenbinde trägt?... ...5000 Euro "Strafe"zahlen und bezieht weiter seine Bezüge... pfffft...
 
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