Berlin - SPD-Fraktionsvize Verena Hubertz sieht "Reformbedarf" beim Lohnabstandsgebot. "Die verschiedenen Sozialleistungen, die wir anbieten, von Wohngeld bis Kinderzuschlag, machen in der Kombination, wenn jemand mehr arbeitet, kaum einen finanziellen Unterschied", sagte sie dem "Tagesspiegel". ...

Kommentare

(19) Pontius · 12. Februar um 04:44
Unternehmensgewinne deutlich reduziert. Und damit Steuereinnahmen für den Bundeshaushalt... @16 Ich habe sie schon gelesen, die gebe ich nicht mehr zurück!!1elf!
(18) Pontius · 12. Februar um 04:43
@17 Das passt allerdings kaum mit deinem Eingangspost. Denn das Mediangehalt liegt über 40.000€ und ist damit deutlich von 2 Euro/h vom Bürgergeld entfernt. Zumal das Mediangehalt kaum mit dem Newsinhalt des Lohnabstandes zusammenhängt. Höhere Löhne in Verbindung mit dem Ausbessern der Einnahmeverluste sticht sich etwas mit "mehr netto vom brutto": Nehmen wir an, es werden mehr Löhne gezahlt und man schafft es, die Sozialeinnahmen stabil zu halten, während man die Löhne erhöht - und damit die
(17) Wasweissdennich · 11. Februar um 08:51
@12 ne keine höheren Mindestlöhne, aber höhere Median-Löhne durch bessere Qualifikation und bessere Nutzung von persönlichen Ressourcen.... die "Einnahmeverluste" für den Staat lassen sich kompensieren in dem er weniger verschwendet und trotzdem mehr von den besseren Löhnen erhält
(16) Tautou · 11. Februar um 08:21
@15 Ok, dann nehme ich die freundlichen Grüße hiermit zurück. PS: Ich bin schon viel länger dort!
(15) Pontius · 11. Februar um 07:45
@14 Da bin ich schon seit Ende des letzten Jahres
(14) Tautou · 11. Februar um 07:34
@13 Willkommen auf Bluesky ;-)
(13) Pontius · 11. Februar um 06:54
Nur weil sich die Kurven so ähnlich sehen, der DAX-Verlauf <link> und die Armutsquote <link> in den letzten 15 Jahren.
(12) Pontius · 11. Februar um 06:30
@11 Also höhere Mindestlöhne, denn es geht ja um den Lohnabstand. Wenn du weniger Abgaben leisten möchtest, wie willst du Einnahmeverluste bei den Sozialleistungen oder dem Staate ausgleichen? Trickle Down hat noch nie funktioniert...
(11) Wasweissdennich · 11. Februar um 06:11
@10 für gute Löhne, gerechtfertigt durch Qualifikation und Leistung und für mehr netto vom Brutto
(10) Pontius · 11. Februar um 05:53
@8 Also für was bist du denn dann am Ende? Das Absenken des Bürgergeldniveaus? Dir ist klar, dass dieses Niveau durch Gerichtsentscheidungen kaum abgesenkt werden kann, wenn wir weiter in einer sozialen Marktwirtschaft eben wollen.
(9) commerz · 10. Februar um 20:30
die SPD ist seit Jahren mit in Regierungsverantwortung. Mobbing ist im StGB nicht zu finden und heute über Lohnabstand zu diskutieren scheint einen weiteren Handlungsbedarf zu formulieren. Solches ist nicht plötzlich entstanden!
(8) Wasweissdennich · 10. Februar um 15:24
@7 ich bin deutlich gegen höhere Mindestlöhne weil es letztendlich die Grenze hoch setzt für die Menschen nicht mehr arbeiten wollen. Was "früher" war ist mir auch völlig egal, es geht nur darum was ich für aktuell richtig halte. Es gibt viele Gründe warum Menschen wesentlich mehr verdienen sollten als andere, vielleicht weil man seine Arbeitszeit multipliziert/hebelt, vielleicht weil man viele Ressourcen in seine Qualifikation gesteckt hat, vielleicht weil man einfach produktiver ist...
(7) Pontius · 10. Februar um 15:16
@6 Diese Unterschiede waren früher auch nicht größer zum Mindestlohn - nur hatte es damals nicht so eine große Aufmerksamkeit. Dass es höhere Mindestlöhne geben sollte, da bin ich ja bei dir - ich sehe generell nicht, warum Menschen mit anderen Arbeiten auf einmal deutlich mehr oder weniger als ich verdienen sollten. Nur bist du doch am Ende dann gleich wieder bei der Warnung vor der Lohn-Preis-Spirale - wie willst du diesen Konflikt denn lösen?
(6) Wasweissdennich · 10. Februar um 14:49
@4 Abstände wie 2 Euro pro Stunde sind halt lächerlich, schon weil man auch noch Kosten hat, Arbeit muss sich einfach lohnen und das heißt für mich halt auch das nach Kosten eben deutlich über 5 Euro pro Stunde/h netto mehr übrig bleiben
(5) Pontius · 10. Februar um 13:18
Anspruch genommen werden. Da muss man besser werden, das wird glaube ich jeder bejahen.
(4) Pontius · 10. Februar um 13:16
@1 Der Abstand zwischen Bürgergeld und Mindestlohn hat sich in letzter Zeit sogar zugunsten des Mindestlohnes erhöht. Dahingehen kann man schwerlich behaupten, es würde schrumpfen oder nicht existieren. Allerdings kann man durchaus beobachten, dass mehr Menschen in den Mindestlohn gerutscht sind und es sich deswegen so anfühlt, als würde der Abstand deutlich zusammenschrumpfen. Das "weniger in der Tasche" mag ich bezweifeln bzw. einzig darauf schieben, dass nicht alle möglichen Hilfen in
(3) Tautou · 10. Februar um 13:03
@2/martinoxoxo Kannst du diese Fake News auch mal belegen?
(2) Polarlichter · 10. Februar um 12:57
Du meinst sicherlich "als wenn sie nicht arbeiten würden". Und eben dies ist leider sogar oft der Fall.
(1) Wasweissdennich · 10. Februar um 12:54
bei vielen sind es doch nicht mal 2 Euro/h mehr, manche haben durch Mehraufwand wie Auto, Kleidung, Verpflegung, Kinderbetreuung sogar weniger in der Tasche als wenn sie arbeiten würden
 
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