Berlin - SPD-Chefin Saskia Esken sieht keinen Nachbesserungsbedarf beim Bürgergeld. "Wir haben das Bürgergeld jetzt vor wenigen Monaten erst neugestaltet, Hartz 4 abgeschafft, das Bürgergeld eingeführt und wir haben dort darauf geachtet, dass es eben darum geht, dass die Menschen langfristig und ...

Kommentare

(11) Pontius · 20. März um 05:05
Bürgergeldbeziehern? Ich meine es sind rund 33% in Minijobs. Und auch bei richtiger Arbeit kann ich diese Zahl nicht nachvollziehen.
(10) Pontius · 20. März um 05:04
@5 Ich muss fragen: Wie entlastet man den Staat, wenn man eine halbe Stunde arbeitet? Wäre es nicht viel sinnvoller, den Jungen bei der Berufsbildung zu helfen, damit sie später sich selbst und auch dem Staate helfen? Ganz zu schweigen von der Verschärfung, die alle treffen wird: <link> @9 Beziehen sich die 80% jetzt auf den Zugewinn von arbeitenden
(9) Wasweissdennich · 19. März um 11:57
@4 im Grunde geht es mir nicht um das "zu viel" sondern nur darum das man sich für das Geld nicht anstrengen muss, strengt man sich dann doch an bekommt man 80 Prozent oder ähnliches abgezogen
(8) Polarlichter · 19. März um 11:27
(2) In diesem Alter bin ich selbst und man ist in diesem Alter einfach am Belastbarsten, auch in physischer Hinsicht. Ich bin allgemein eher für eine Anhebung wie erfolgt der Sätze, aber man sollte schon gut prüfen, um eben auch das Ausnutzen dieser zu verhindern.
(7) Polarlichter · 19. März um 11:25
@6 Du vermengst verschiedene Inhalte. Ich habe massiv kritisiert, dass man als Arbeiter, der jahrelang in die Arbeitslosigkeitskasse einzahlt, mit seinem Vermögen im Harzt-IV-System zusätzlich haftet und dadurch bedingt auch in Rentenarmut rutscht. Ebenso dass die Jugend in solchen Familien bei einem Minijob viel abzugeben hatte und damit Vermögensaufbau verhindert wurde. Dass Erwachsene ab 20-35 auch zur Arbeit aufgefordert werden müssen, finde ich richtig.
(6) thrasea · 19. März um 11:21
@5 Das Fördern und Fordern gibt es doch. Es gibt Sanktionsmöglichkeiten und sie werden auch angewandt. Was die Union nun fordert, geht in Richtung Schröder und noch weit darüber hinaus. Das hattest du an anderer Stelle vehement kritisiert. Umso mehr verwundert es mich, dass du nun doch wieder in diese Richtung marschieren willst?
(5) Polarlichter · 19. März um 11:14
Ich denke, man sollte wieder zu einem gesunden Mittelmaß auf Fördern und auch Fordern zurückkommen. Gerade bei den Jüngeren muss man wirklich hinschauen, ob diese wirklich nicht in der Lage sind Tätigkeiten wie im Hotelbereich, etc. leisten zu können. Selbst eine halbe Stelle mit geringfügiger Aufstockung würde bei vielen den Staat massiv entlasten.
(4) thrasea · 19. März um 11:11
@1 In Summe ein sehr destruktiver Kommentar. "zuviel Geld" ist das verfassungsrechtlich garantierte und gebotene soziokulturelle Existenzminimum. Willst du das infrage stellen? Was bedeutet für dich zu viel - zu viel zu welchem Bezug, was wäre für dich denn angemessen? Dass man von allen Seiten auf den Sack bekommt, wenn man sich anstrengt (=arbeitet?), kann ich auch nicht nachvollziehen / verstehen.
(3) Wasweissdennich · 19. März um 11:04
@2 von mir aus kann gerne jeder zuviel Geld bekommen, dafür soll dann aber auch Anstrengung inbegriffen sein
(2) Pontius · 19. März um 10:55
@1 Wegen "zuviel Geld" sollen also künftig alle Bürgergeld-Empfänger unter ein paar wenigen Negativbeispielen leiden? Hauptsache die bekommen dann auch richtig auf den Sack - Existenzminimum am Arsch...
(1) Wasweissdennich · 19. März um 10:34
Im Grunde ist es ein Scheiß System, man bekommt zuviel Geld ohne Anstrengung und wenn man sich anstrengt gibt es auf'n Sack von allen Seiten
 
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