Berlin (dpa) - Im Streit über das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche erhöht die SPD den Druck auf die Union. Der Parteivorstand beschloss am Sonntag nach dem Bundesparteitag in Wiesbaden eine Frist bis Herbst, wie das Gremium mitteilte. Wenn bis dahin kein Kompromiss in der Bundesregierung ...

Kommentare

(2) Muschel · 23. April 2018
@1 Das ist immer leicht als "angeblicher Mann", Es wird keine Werbung gemacht, sondern nur erläutert, was getan werden kann. Komiisch, dass es soviele Alleinerziehende Mütter gibt, die sich dennoch für ein Kind entscheiden: *ironie* Und dann stehen die da ohne wirklich Hilfe.
(1) slowhand · 23. April 2018
>> Im Streit über das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche << Als würde hier Werbung wie für Reinigungmittel gemacht, "Kommen Sie zu mir, ich mach ihr Becken am günstigsten rein." Da kann ich als Mann nur den Kopf schütteln, zumal es in Deutschland rein rechtlich nicht erlaubt ist Berater und Operateur in einer Person zu sein.
 
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