Berlin (dpa) - Im Ausschlussverfahren gegen den früheren Berliner Finanzsenator und umstrittenen Bestseller-Autor Thilo Sarrazin hat die SPD einen erneuten Erfolg errungen. Nach Angaben der Anwälte Sarrazins entschied die Berliner Landesschiedskommission in einem Berufungsverfahren, dass die Partei ...

Kommentare

(6) k293295 · 23. Januar 2020
@4: Außerhalb der Ausschlussverfahren hat die gesamte SPD mit Sarrazin nicht mehr geredet, und in den Medien nur, wenn SPDler nach Sarrazin ausdrücklich gefragt wurden. Die Medien haben auch immer wieder betont, dass er SPDler ist, anstatt ihn einfach einen asozialen Rassisten zu nennen. Der Kerl ist viel zu oft und viel zu lange mit amthandschuhen angepackt worden. Dass die "Bild" ihn hochgejubelt hat, kann keinen verwundern - für die ist er ein Gold-Esel.
(5) wimola · 23. Januar 2020
4) Das ist, glaube ich, nicht möglich. Immer wird sich irgendein Bild-ungsreporter finden, der aus ihm wieder eine Schlagzeile macht. Notfalls biedert er sich selber an.
(4) Mehlwurmle · 23. Januar 2020
Durch die ganzen Versuche ihn auszuschließen, hat die SPD ihn doch erst medial gepusht. Einfach ignorieren und totschweigen, dass ist für ihn wahrscheinlich die größte Strafe.
(3) wimola · 23. Januar 2020
@2) Ja, ja ... - natürlich darf auch er unser System ausnutzen, wie er mag ;-).
(2) Chris1986 · 23. Januar 2020
@1 Du sprichst ihm also das Recht ab die rechtsstaatlichen Wege zu beschreiten?
(1) wimola · 23. Januar 2020
Widerling. - Das System jetzt auch noch für seine "privaten" Interessen endlos bemühen zu wollen ist einfach schrecklich. Schreibt er dann oder gerade jetzt wieder ein Buch?
 
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