Berlin (dpa) - Das SPD-Präsidium hat die von der engsten Führung vorgeschlagene Kompromisslinie bei der Rente mit 67 am Montag einstimmig gebilligt. Wie Parteichef Sigmar Gabriel in Berlin berichtete, votierten nach kurzer Debatte auch Vertreter des linken Parteiflügels für das Konzept zur Änderung ...

Kommentare

(11) k5250 · 23. August 2010
@8 und unter der spd wird das was oder wie? siehst doch an der jetzigen absprache, welche völliger schwachsinn ist weil selbst 2020 die zahl nicht erreicht wird. mit ca 60 ist einfach mal gesundheitlich schluss als ARBEITER. nicht so als sesselfurzer und volksdiktator, die haben mit 70 noch nen grossens maul.
(10) Baluu · 23. August 2010
wie es der gruppe der arbeiter geht interessiert die doch garnicht .
(9) Stiltskin · 23. August 2010
Rente also mit 67, und wo sind die altergerechten Arbeitsplätze? Es ist doch heute eher so, daß viele Unternehmen ältere Mitarbeiter in den Vorruhestand drängen, verbunden mit Abstrichen bei der späteren Rente. Und viele Unternehmen gehen sogar so weit, Mitarbeiter die sich weigern, in den Vorruhestand zu gehen, in eine Altersstafette zu stecken, die jährlich sinkende Arbeitszeit und damit auch niedrigere Rente zur Folge hat. Und für jene, die keine 'Werksrente' bekommen, kommt's noch dicker.
(8) udalrich · 23. August 2010
Hm. Bekanntlich gehen ja heute bereits nur noch 10%(!) aller Alters(!)rentner im regulären Alter in Rente. Zudem steht für Leute ab 50(!) heutzutage nicht mal mehr ein Job zur Verfügung. Die Quote von 50% ist also illusorisch. Ausserdem: warum sollen die Alten länger arbeiten, wo doch so viele Junge keinen Job kriegen? Vollbeschäftigung (=<3% arbeitslos) ginge, wenn man die Mrd für 'Aufstocker' dazu einsetzte, schlechter Ausgebildete nachzuqualifizieren. Unter Merkel wird das nix. Nur Stückwerk.
(7) CrispyQueen · 23. August 2010
@6 warum gehst du dann arbeiten? Hartz IV und Schwarzarbeit (was die meisten ja machen) dann hast du ausgesorgt;) Ironie!!! @4 guter Kommentar:)
(6) montiphyton · 22. August 2010
Man muss nicht besonders helle sein um zu verstehen, warum unser Rentensystem eigentlich keines mehr ist. Vor 25 J. haben 3 !!! Arbeitnehmer für einen Rentner eingezahlt. Und damals wurde man im Schnitt 75 J. alt. Heute werden wir mindestens 80 und gleichzeitig werden die Arbeitnehmer immer weniger... WIE SOLL DAS FUNKTIONIEREN ??Es muss viiiel mehr Geld für Renten ausgegeben werden bei immer weniger Beiträgen die rein kommen.Ich geh davon aus, daß ich keine Rente mehr bekommen werde
(5) wkloss · 22. August 2010
O.K. und Pensionen gibt es erst mit 35 Dienstjahren!
(4) k85186 · 22. August 2010
Rente bei Eintritt des Todes und alle Probleme sind geloest. Die Renten sind wieder sicher und alle kriegen mehr als genug...
(3) qseqse · 22. August 2010
Schaut doch in die Zukunft und macht nun keine halben Sachen mehr, auf zur Rente mit 75 Jahren.
(2) k39099 · 22. August 2010
Ich finde öffentliche Pensionen etc. sollten der Rente hinsichtlich des Eintrittsalters gleichgestellt werden. Pensionen werden umgehend gezahlt oder sehr früh. Wenn diese vergleichbare Alterversorgung der Rente gleichgestellt würde, würden wir als Steuerzahler nicht nur viel Geld sparen, auch das Renteneintrittsalter würde kurzfristig auf einen realistischen und menschlichen Wert herabgesetzt.
(1) k28227 · 22. August 2010
zitat Schon heute seien 55 Prozent der 55-Jährigen und Älteren berufstätig..zitat ende...sagt das nicht schon alles...mein dad musste mit 61 in rente weil nach einem unfall seine rechte lunge nicht mehr arbeitet...er fing mit 13 jahren an zu arbeiten, und bekommt eine regelrechte armenrente...weil ihm 4 jahre fehlen bis 65.. sorry aber die wollen doch dass wir arbeiten bis wir umfallen...oder seh ich das falsch
 
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