Berlin (dts) - Die Sozial- und Arbeitsministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, hat ihre Ablehnung des Betreuungsgeldes bekräftigt. "Die schwarz-gelbe Bundesregierung will mit der `Fernhalteprämie` die Frauen wieder an den Herd bringen und die Kinder aus den Kitas kaufen", sagte die ...

Kommentare

(5) Spock-Online · 15. April 2012
Das Geld sollte man besser in den Errichtung neuer und Ausbau vorhandener Plätze stecken - womit grundsätzlich wieder neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Verdonnert man die Mütter/Väter jetzt zum Daheim bleiben, nur damit die Kinder betreut werden, schafft man auf langer Sicht sogar mehr Arbeitslose. Man sollte auch mal die Firmen in der Pflicht nehmen, damit die Betreuungsplätze am Arbeitsplätze schaffen; etwas, was zum Beispiel in Frankreich 1a funktioniert: <link>
(4) galli · 15. April 2012
Die Herdprämie der CSU ist auch altmodisch.Wer genug Geld hat und die Frau auch so zuhausebleibt bekommt noch Geld dazu. Ausbau Kitaplätze ist wichtig,vor allem in Bayern
(3) tastenkoenig · 15. April 2012
Eine echte Wahl besteht nur, wenn genug Kita-Plätze angeboten werden. Das Geld wäre für deren Ausbau besser genutzt.
(2) storabird · 15. April 2012
@1 die Wahl will den Eltern doch auch keiner nehmen
(1) k408300 · 15. April 2012
man sollte den Eltern die Wahl lassen, welches der bessere Weg ist.
 
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