Berlin (dts) - Angesichts der stark steigenden Staatsverschuldung verlangt der SPD-Fraktionsvorsitzende in Schleswig-Holstein, Ralf Stegner, die Einführung eines speziellen Solidaritätszuschlags zur Mitfinanzierung der von der Pandemie verursachten Kosten. Der "Bild" sagte Stegner: "Ich begrüße den ...

Kommentare

(25) BOOTBOSS · 28. November 2020
@23 Immer wieder dieselben falschen Erzählungen. Du gehst davon aus, dass Vermögen durch Arbeitseinkommen entstehen. Wenn das überhaupt mal gestimmt haben sollte, sind die Zeiten schon sehr sehr lange vorbei. Würde man wie es immer heisst, durch Fleiss und harte Arbeit reich werden, wäre bei uns das Verhältnis arm zu reich genau umgekehrt zum jetzigen. Die Reichsten der Republik haben zuerst geerbt, dann andere für sich arbeiten und dann nur noch ihr Geld arbeiten lassen.
(24) blinderhuhn · 28. November 2020
@23: Spielt keine Rolle: Wenn das schöne Geld Junge bekommt liegt nicht nur unversteuertes sondern auch arbeitsloses Einkommen vor.
(23) Chris1986 · 28. November 2020
@22 Muss ich dir jetzt die sozialistischen Regime der letzten 100 Jahre aufzählen oder reicht dein Geschichtsverständnis dafür aus? Und dass Kapitalerträge mit Geld erwirtschaftet werden, die bereits vorher durch die 42/45% Steuer durchgegangen sind, scheint dir auch entfallen zu sein. Höchste Zeit ist es nur dafür den ausufernden Staat bei seinem Raubrittertum und explodierenden Verwaltungen einzubremsen und den Menschen mehr von ihrem Geld zu lassen.
(22) BOOTBOSS · 28. November 2020
@21 Reine Propaganda oder auch Fakenews, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat aber immer wiederholt wird. Die Einkommenssteuer ist nicht der grösste Posten bei den Steuereinnahmen und davon zahlen sie nur einen Teil. In die Sozialkassen zahlen die Reichsten gar nix. Auf dei Kapitalerträge ist die Steuer auf 25 % gedeckelt, Arbeit wird mit bis zu 42% besteuert. Wie pervers kann man sein, Arbeit höher zu besteuern als leistungslose Einkommen. Höchste Zeit für einen Lastenausgleich
(21) Chris1986 · 28. November 2020
@20 Die "kleine Minderheit" zahlt den größten Teil des Steueraufkommens während die "große Mehrheit" Steuernettoempfänger ist. Ein Rechtsstaat mit Marktwirtschaft hat bisher immer den Wohlstand der gesamten Bevölkerung verbessert während die sozialistischen Ansätze immer zu elender Armut führten. Höchste Zeit das mal in die Köpfe zu bekommen
(20) BOOTBOSS · 28. November 2020
@19 Was für ein Quatsch. Die kleine Minderheit hat sich lange genug an der grossen Mehrheti bereichert. Bei jeder Krise muss die grosse Mehrheit mit ihrem Steuergeld die grossen Vermögen der Wenigen retten.Die Politik hat es möglich gemacht bzw. das sogar befördert. Höchste Zeit, das umzukehren. Alles andere ist demokratiegefährdend
(19) Chris1986 · 28. November 2020
@18 Die Mehrheit soll einer Minderheit mal etwas weh tun. Ist das so ein "lasst uns alle Reichen erschießen" Ding?
(18) BOOTBOSS · 28. November 2020
@17 In welchem Ausland wären sie denn überhaupt bei Berücksichtigung aller Faktoren besser gestellt und sicherer? Das wäre alles durch Gesetzgeber zu regeln, ansosnten leben wir in einer Diktatur des Kapitals oder Oligarchie oder neuer Form des Feudalismus. Es bleibt also dabei: Was hindert demokratisch gewählte Politiker, einer kleinen Minderheit zugunsten der großen Mehrheit etwas weh zu tun
(17) 17August · 28. November 2020
@16, ganz einfach, weil die "Reichen" dann ins Ausland gehen, bzw. ihre Betriebssitze verlegen bzw. ihre Steuern ins Ausland lenken (siehe nur mal Sky). Es ist ein Witz, dass alles globalisiert ist, außer die Steuern und Gewerkschaften.
(16) BOOTBOSS · 28. November 2020
@11 Das grösste Problem ist, dass man sobald es die Reichsten betrifft, viel zu sehr die Probleme sieht. Wenn es die grosse Mehrheit betrifft, wird einfach gemacht. Also einfach machen und dann weitersehen. Ich werde nie begreifen, warum die Politik scheinbar eine solche Angst vor dem großen Kapital bestehend aus einer kleinen Minderheit, hat. Bei der SPD noch schlimmer, unter SChröder massiv zu denen nach oben umverteilen, die sie nie wählen
(15) Anathas · 28. November 2020
" ... ob nicht die wirklich Reichen in diesem Land noch einen kleinen Teil mehr dazu beitragen können."Wen meint eigentlich dieser Mensch? - Es gibt reiche Leute und es gibt Leute, die Geld haben. Und Reichtum verleiht Macht!
(14) Mr.Twister · 28. November 2020
Wie wären es denn wenn diese SPD-Politiker mit gutem Beispiel vorangehen.
(13) commerz · 28. November 2020
schöne Worte, wie es dann konkret aussehen würde bei der Umsetzung ist leider nicht bekannt, zu kompliziert, zu umfangreich und möglicherweise wird auch den Lobbyisten gefolgt bei der Frage ob Hatz IV Niveau schon als gutverdienend gilt
(12) Chris1986 · 28. November 2020
Da sind wieder die Sozialisten, die nach dem Geld der Anderen gieren. Antifa Esken hat ja bereits gesagt, Steuersenkungen sind gefährlich... Kann man nur hoffen, dass die Selbstbedienungspartei bei der nächsten Wahl in Richtung Einstelligkeit wandert und möglichst nie wieder Verantwortung in diesem Land übernimmt.
(11) 17August · 28. November 2020
@10, da die VermSt nicht abgeschafft ist, sondern aus verfassungsrechtlichen Gründen nur nicht erhoben wird, dürfte jedes Land rückwirkend für 4 Jahre die VermSt. erheben. Problem 1.: bis heute kein verfassungsgemäßes Bewertungsgesetz, Problem 2.: die "alte" Vermögensteuer war gerade kostendeckend. Die anderen Verfassungsprobleme sind ja beseitigt. Natürlich könnte eine Erhebung für mehrere Jahre die Kostenbelastung tragen! Hier müßte aber ein Land vorausgehen (Thüringen?)!
(10) BOOTBOSS · 28. November 2020
Es braucht keine Sondersteuer. Die SPD sollte endlich wie schon mehrmals in Wahlkämpfen angekündigt, eine Vermögensteuer wieder erheben. Zudem die Erbschaftssteuer ausweiten und die Abgeltungssteuer, die Kapitalerträge gegenüber Erwerbseinkommen bevorzugt, wieder abschaffen. Hohe Einkommen stärker an Sozialkosten betieligen und die Systemfehler beheben, die die Reichsten selbst in den grössten Krisen quasi automatisch immer noch reicher machen
(9) Volker40 · 28. November 2020
@4 ich freue mich schon auf die Streiterei wer nun wirklich reich ist und wer nicht.
(8) 17August · 28. November 2020
oedr Sekt oder ZuckerSt.! Alles einmalige Soli St.!
(7) Fromm · 28. November 2020
@6, Genau, nie vor der Wahl. Der Bürger ist vergesslich.
(6) Honikmont · 28. November 2020
die Sozis kapieren es nicht, so was macht man nach der Wahl , also im Oktober !!
(5) Honikmont · 28. November 2020
.. und es hat Wuuuuuummmmmmms gemacht !
(4) aladin25 · 28. November 2020
"...ob nicht die wirklich Reichen in diesem Land....". Wenn es nur die wirklich Reichen betrifft, dann bin ich auch dafür, aber nur dann.
(3) Honikmont · 28. November 2020
Was ist eigentlich aus der Salzsteuer geworden ? Gorch Fock schon repariert?
(2) Honikmont · 28. November 2020
Böllersteuer 2020 % !!!
(1) 17August · 28. November 2020
Im Soli erfinden war die SPD schon immer gut. Zuerst der Irak-Krieg-Soli, dann der Beitrittssoli (die wohl längste Portokasse der Welt; "Wiedervereinigung, dass zahlen wir aus der Portokasse") und nun ein Corona-Soli.
 
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