Berlin (dts) - Die SPD will den Tod des Chefterroristen Osma Bin Laden und den demokratischen Frühling in den arabischen Ländern "innenpolitisch unbedingt nutzen". In einem Gespräch mit der "Neuen Westfälischen" (Freitagsausgabe) plädiert Thomas Oppermann, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD- ...

Kommentare

(4) k371274 · 06. Mai 2011
@1 Der Unterschied ist Muslim = Anhänger, Islam = Religion. Ob letzterer moderat ist oder nicht, wird wohl jeder Muslim für sich entscheiden. Genauso wie sich Leute wie Merkel Christ nennen, und denken es ist christlich sich über den Tod eines anderen zu freuen, oder was sie sonst noch so verzapft.
(3) dlonieh · 06. Mai 2011
Das einzige Kriterium fuer den Staatsdienst sollte die Unterstuetzung des Rechtstaats und die deutsche Staatsbuergerschaft sein - nicht Nationalitaet, Herkunft, Religion oder eine Blut-und-Boden Gesinnung. Merke: Bruce_will_es_aber_kriegt_es_n icht ...
(2) Bruce_will_es · 06. Mai 2011
weil die deutschen ja so böse zu den juden waren sollten auch gleich noch alle banker ihren platz räumen und die durch juden ersetzt weil die ja so schön rechnen können... und die armen verstrahlten japaner könnten die postboten ersetzten, käme gut rüber so imagemässig in der welt. die schwarzen, wegen apartheit und so, werden unsere politiker weil die ja wissen wie es nicht laufen sollte. die inder ersetzen alle unsere ärtzte und prister. die deutschen wandern aus oder beantragen harz4..lol
(1) sohnes · 06. Mai 2011
Herr Oppermann wurde vermutlich nicht über den Unterschied Muslim - Islam informiert. Gemäßigte Muslime gibt es, das ist gut; einen moderaten oder unmoderaten Islam gibt es nicht (sagt Tayyip Erdogan, der sollte Bescheid wissen). Es wundert nicht, dass die Genossen diese Richtung einschlagen, Wählerstimmen verlieren in zunehmendem Maße wäre für die SPD nicht förderlich. @2 Na zu dem ersten Absatz sag ich jetzt besser gar nichts, wa.
 
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