Osnabrück (dpa) - Im Rennen um den SPD-Vorsitz hat nun auch eines der unterlegenen Kandidatenduos seine Zurückhaltung aufgegeben und eine klare Wahlempfehlung abgegeben. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius und die Sächsin Petra Köpping schlugen sich auf die Seite von Vizekanzler Olaf Scholz ...

Kommentare

(8) Mehlwurmle · 10. November 2019
Am Ende entscheidet ja die Basis. Und da stelle ich mir durchaus die Frage, ob die öffentliche Unterstützung durch Parteigranden dem Scholz-Duo nicht auch auf die Füße fallen könnte.
(7) Marc · 09. November 2019
@6 dass die SPD nach einer Neuwahl noch weniger zu melden hätte, ist klar, aber die Frage ist eben wie kann man Akzente setzen, statt zu jammern.
(6) Joywalle · 09. November 2019
@4 Um Macht geht, um nix sonst.
(5) tastenkoenig · 09. November 2019
Angesichts der Wahlergebnisse sind die Beharrungskräfte in der SPD noch immer erstaunlich ausgeprägt. Was muss noch passieren, dass man Veränderung zulässt?
(4) Marc · 09. November 2019
Mir wird immer noch nicht klar wofür die SPD wirklich steht...ich glaube vielen SPDlern geht es ähnlich. SIe wissen wogegen sie sind, aber nicht wofür.
(3) wazzor · 09. November 2019
Läuft also auf ein weiteres "Weiter so" hinaus. Damit wäre der Neuanfang vom Neuanfang vom Neuanfang vom Neuanfang vom Neuanfang mal wieder verschoben. Eigentlich sollte man aus seinen Fehlern lernen, besonders wenn man die einen ständig wiederholt aber sie lernen es einfach nicht. Die 5% Hürde Bundesweit ruft ganz laut.
(2) Joywalle · 09. November 2019
Was für 'ne schräge Argumentation. Leute, die was können werden wohl eher benötigt als Leute, deren Engagement darin besteht, ihre jämmerliche Macht zuerhalten und das um jeden Preis.
(1) Pontius · 09. November 2019
Ihr Programm ist Scheibenkleister, aber sie sind ein Ost/West-Duo. Und eine Frau ist auch dabei!
 
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