Berlin (dts) - In der SPD-Linken wird Widerspruch gegen den Kompromiss der Spitzen von Union und SPD zur Grundrente laut. Der SPD-Sozialpolitiker Karl Lauterbach sprach von einer "Minimallösung". Es sei enttäuschend, dass Frauen, die 35 Jahre bei schlechter Bezahlung gearbeitet hätten, nun womöglich ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 11. November 2019
Die Mütterrente mit der Grundrente zu vergleichen ist schon absurd. Bei der Mütterrente ging es ja nur darum, ein Stück Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen. Denn warum werden Kinder die nach einem bestimmten Stichtag geboren wurden für die Rente höher gewertet, als die davor geborenen? Ist ja mit der Mütterrente nach wie vor so, nur dass die Differenz nicht mehr so hoch ist.
(6) Dr_Feelgood_Jr · 10. November 2019
@5 interessant, was du hier und heute alles so "interesssant" findest.
(5) commerz · 10. November 2019
interessant
(4) Dr_Feelgood_Jr · 10. November 2019
@3 Yep. das kommt noch on-top. Und selbst das ist dann nicht in Stein gemeißelt. Reine Augenwischerei, purer Aktionismus.
(3) dicker36 · 10. November 2019
Na jetzt bin ich ja gespannt, ist bestimmt wieder so ein unausgegorener Kompromiss, der dann noch zehn mal nachgebessert werden muss.
(2) Dr_Feelgood_Jr · 10. November 2019
Noch enttäuschender ist, dass Menschen, die 34 Jahre bei schlechter Bezahlung gearbeitet haben, nichts vom "fetten" Grundrentenkuchen abbekommen werden. Diese Quasi-Bedürftigkeitsprüfung, ach Quatsch, diese ganze Grundrenten-Diskussion war in dieser Form von vorne herein ein ganz schlechter Scherz.
(1) Marc · 10. November 2019
Achja...da musste ja noch einer meckern :P
 
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