Berlin (dts) - Noch in dieser Legislaturperiode sollen nach dem Willen der SPD die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten für Gehälter, Boni, Abfindungen und Pensionen drastisch eingeschränkt werden. Das geht laut eines Berichts des "Handelsblatts" aus einer Beschlussvorlage für die Klausurtagung ...

Kommentare

(4) Mr.Twister · 10. Januar 2017
Wer als Manager gute Arbeit leistet, seine Angestellten anständig behandelt und fair bezahlt der soll selbst auch nicht am Hungertuch nagen, wer hingegen nur Leute entlassen kann und immer Bockmist baut der soll sich dann auch mit weniger Geld begnügen müssen. Das halte ich für gerecht, wäre gut wenn sich dies realisieren ließe.
(3) Chris1986 · 09. Januar 2017
@1 Du hast die Inhalte der News auch nicht verstanden, oder? Warum bist du denn kein "Manager" geworden wenn der Job doch angeblich so easy ist... zum Thema: Gilt das dann auch für z.B. Fußballer oder Schauspieler? Einfach nur eine populistische Forderung zum schüren der Neiddebatte und lässt sich auch sicher nicht durchbringen. Warum sollte das Unternehmen auch Steuern auf Umsätze zahlen die als Betriebskosten laufen und der Arbeitnehmer dieses versteuerte Geld nochmal versteuern?
(2) romanti-c-ker · 09. Januar 2017
Herr Carsten Schneider hat immerhin seine Lehre bei der Volksbank Erfurt gemacht und später bei der Sparkasse gearbeitet ...
(1) sumsumsum · 09. Januar 2017
500k euros von den steuern absetzen als manager weil diese eierköpfe mit nem privatjet irgendwo hinfliegen und obendrein dabei auf den klimaschutz scheissen und mal eben festessen für 30 leute für ne million euro und so nen dreck bei so enem realitätsverlust muss man eher ne strafsteuer einführen
 
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