Berlin - Der stellvertretende SPD-Vorsitzende und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat die aktuelle Debatte über die Verwendung von Sonderzeichen kritisiert. "Gendern ist nicht die zentrale Frage dieses Landes", sagte Heil dem "Spiegel". Wichtig seien die Außen- und Sicherheitspolitik, die ...

Kommentare

(15) thrasea · 22. März um 16:32
@3 Na, keine Antwort? Da hat wohl doch niemand seinen Willen durchgesetzt bekommen.
(14) commerz · 22. März um 01:22
@12 eine geniale Sprach Akrobatik findet ganz sicher Wege, es wird jedoch wohl noch etwas dauern
(13) Tautou · 21. März um 19:06
@8 Sat.1, Heino und Brutus70 - die Dreifaltigkeit der deutschen Sprache.
(12) tastenkoenig · 21. März um 18:23
@11: Gendern ist zunächst mal der Versuch, anderen Respekt auszudrücken. Das kann man notwendig finden oder auch nicht, das kann man von mir aus auch politisch bekämpfen, sollte aber kein Anlass für Beleidigungen sein.
(11) Brutus70 · 21. März um 18:15
@10 was ist denn bitteschön sensible Sprache? gendern ist zu 100% überflüssig und lediglich Ausdruck einer Minderheiten-Ideologie
(10) tastenkoenig · 21. März um 17:54
@8:Der beste Kommentar insofern, als er überdeutlich gemacht hat, dass sensible Sprache wirklich nicht sein Ding ist.
(9) nadine2113 · 21. März um 17:38
"Menschen sollten sich einfach in ihrer Unterschiedlichkeit akzeptieren und respektvoll miteinander umgehen, so Heil." Er hat ja so recht!
(8) Brutus70 · 21. März um 17:34
Den besten Kommentar zum gendern hat Heino bei Sat1 abgegeben, da hatte Sat1 nur nicht den Arsch in der Hose das Video online zu lassen.
(7) Polarlichter · 21. März um 17:25
Ich glaube hier verdrehen einige die Thematik... . Also die CSU hat das Gendern in Bayern verboten. Hubertus Heil von der SPD, die dem Gendern zugeneigt ist, vertritt also zwar eine andere Meinung, sieht aber keinen Sinn in die Thematik zu viel Energie zu investieren. Also genau das Gegenteil. Begründung halte ich durchaus nachvollziehbar, dass es aktuell drängendere Problemfelder gäbe.
(6) thrasea · 21. März um 17:22
@3 In welcher Form bitte haben Befürworter*innen ihren Willen bekommen?
(5) tastenkoenig · 21. März um 17:20
Es ergibt auch keinen Sinn, Zwänge zu bekämpfen, die es nicht gibt.
(4) Tautou · 21. März um 17:19
@3 Hier. Ein Lolli für dich: <link>
(3) colaflaschi · 21. März um 17:13
@2 Macht ja auch 0 Sinn, als Befürworter noch groß darüber zu diskutieren, wenn man seinen Willen durchgesetzt bekommen hat ? O.ô ... Wenn ein schreiendes Kind, an der Kasse, von seiner Mami seinen Lollipop gekauft bekommen hat, hört es ja auch auf zu schreien: Weil Lollipop bekommen :D
(2) tastenkoenig · 21. März um 17:10
Ja nicht? Interessanterweise wird von den Befürwortern des Genderns oder jenen, die es zumindest akzeptieren, eher selten die Diskussion wieder aufgemacht. In der Regel sind das dessen Gegner, die sich erhoffen politisch zu punkten, indem sie Zwang unterstellen, den sie heldenhaft zu bekämpfen vorgeben. Erinnert teils an Don Quichote.
(1) Blade · 21. März um 17:05
Wer fängt denn immer an :D
 
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