Berlin (dts) - Der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Nils Schmid, hat sich für eine Bestrafung Donald Trumps durch eine Amtsenthebung ausgesprochen. Das Verhalten des US-Präsidenten sei "so schwerwiegend und so einmalig" in der jüngeren Geschichte der US-Demokratie, dass eine ...

Kommentare

(7) HmHm · 14. Januar 2021
Ich würde diese "Ratschläge" auch als anmaßend bezeichnen. Was würde hier für ein Sturm der Entrüstung losbrechen, wenn meinetwegen Putins Parteisprecher erzählen würde, Merkel muß aus dem Amt entfernt werden und darf nie wieder kandidieren?
(6) thrasea · 14. Januar 2021
@5 Naja, ich wüsste da schon noch einen anderen Vorschlag, wie er nicht mehr Präsident wird. Ganz einfach: Er darf von den Menschen nicht gewählt werden. Am besten schon gar nicht in den Vorwahlen. Die Republikaner müssen ihn komplett fallen lassen.
(5) deBlocki · 14. Januar 2021
@4 Damit er nie wieder ein politisches Amt bekleiden kann und besonders nicht erneut als Präsidentschaftskandidat antritt, ist dieses Verfahren jetzt ja erforderlich. Laut CNN beginnt der Prozess frühestens am 19.01.21, aber nur mit dieser Abstimmung kann verhindert werden, dass er erneut Präsident wird. Hoffen wir das Beste....
(4) Sonnenwende · 14. Januar 2021
@3 ich bin da ambivalent, grundsätzlich möchte ich dass Donald Trump nie wieder ein öffentliches oder politisches Amt bekleiden kann. Andererseits befürchte ich, dass ein solcher Prozess, wie er jetzt angestrengt wurde, das amerikanische Volk weiterhin spalten könnte. Dennoch: das ist meine Meinung, aber ich würde mich niemals, niemals hinstellen und sagen dies und jenes müsste geschehen und dies und jenes sei unbedingt erforderlich. Und ich glaube die meisten würden das auch nicht.
(3) Grizzlybaer · 14. Januar 2021
@1,2 Ist es aber nicht die Forderung und Meinung des Großteils unserer Bevölkerung?
(2) Sonnenwende · 14. Januar 2021
Vor allem finde ich, dass man sich mit derartigen Meinungsäußerungen - wenn sie denn so formuliert worden sind - als nicht-US-Amerikaner zurückhalten sollte. Man kann begrüßen, dass erneut ein Impeachment angestrengt wird, man kann seine (Meinungs-)Unterstützung kund geben, aber als Ausländer sich für eine "Bestrafung Donald Trump's" aussprechen, dies für "unbedingt erforderlich" halten finde ich übergriffig und genau wie @1 anmaßend.
(1) hichs · 14. Januar 2021
Wie anmaßend ist das den??!?
 
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