Berlin (dts) - Der digitalpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jens Zimmermann, hat vor einer Übermacht des US-Internetkonzerns Amazon gewarnt und eine Zerschlagung ins Spiel gebracht. "Angesichts des noch immer rasanten Wachstums des Unternehmens, sollte man das Instrument der ...

Kommentare

(9) BobBelcher · 22. Oktober 2019
@8 Ich sehe da nur den Punkt bei den Angestellten. Würde man die Arbeitnehmer nicht in der Logistikbranche verorten, sondern als Einzelhandelskaufleute, wäre das tariflich für Amazon eine Mehrbelastung. Und die Angestellten würden besser bezahlt. Ist aber garnicht gewünscht, weil dann Arbeitsplätze flöten gehen.
(8) Mehlwurmle · 22. Oktober 2019
Ich wüsste nicht wie Deutschland oder die EU Amazon als US-Unternehmen zerschlagen sollten.
(7) k499218 · 22. Oktober 2019
Die 13,5%-SPD "soll" nun lt. BT-Diätenempfänger Dipl.Kaufmann und Digitalpolitiker Dr. Jens Zimmerman, den US-Internetkonzerns Amazon zerschlagen ... Da von 709 Diätemempfänger im BT die meisten schlicht und ergreifend Analogpolitiker sind, dürfte sich eine Abstimmung im BT-Plenun erübrigen ... und ist ein Beleg für die Nutzlosigkeit seines Wirkens
(6) Sebi1407 · 22. Oktober 2019
Das ist nur eine Frage der Gewohntheit und des Service. Wenn andere Händler ähnlich einfache Bedingungen zum Beispiel für Hin-/Rückversand und Garantieabwicklung bieten, dann ändert sich das auch wieder. Denn die günstigsten Preise hat Amazon nur noch sehr selten. Leider vergleicht man offenbar nicht mehr, sondern nimmst an, dass Amazon die besten Preise hat.
(5) Grizzlybaer · 22. Oktober 2019
@1 Kann dir nur zustimmen. Die SPD bäckt im Augenblick sehr kleine Brötchen und will einen Riesen Konzern zerschlagen! Was hat der Zimmermann denn eingeschmissen!
(4) BigDaddy3 · 22. Oktober 2019
Ach herrje, die kleine Bundesrepublik Deutschland zerschlägt Amazon. Selten so gelacht. Wie ich schon geschrieben habe, der Größenwahn greift in Berlin um sich. Deutschland kann zwar Amazon Deutschland mit Gesetzen eindämmen,aber nicht weltweit. Und wenn die Gesetze entsprechend geändert werden, kauft der Kunde eben über Amazon USA oder UK,falls er dort ein besseres Angebot bekommt. Und ich bin wirklich kein Amazon Fan. Habe da in den letzten 10 Jahren genau einmal bestellt, aber ich bin Realist
(3) Samderi · 22. Oktober 2019
@1 Der Verbraucher legt doch nur wert darauf das seine Waren am nächsten Tag zugestellt wird und das zu einem möglichst geringen Preis. Wie Amazon ihre Marktmacht gegenüber den kleinen Dritthändlern ausübt, spielt für viele keine Rolle und wenn sich dann doch viele Empören, ist bei der nächsten "Cyber Week" alles wieder vergessen.
(2) BobBelcher · 22. Oktober 2019
Na, dann machen die es halt wie google und gründen sowas wie den Mutterkonzern Alphabet. Dann saugen die das Geld halt von den Töchtern ab und behalten den Einfluss.
(1) Shoppingqueen · 22. Oktober 2019
Ein realistisches Szenario ist, dass es die SPD bald nicht mehr gibt. Ansonsten: Die Verbraucher haben es selbst in der Hand....
 
Suchbegriff