Berlin (dpa) - SPD-Chefin Andrea Nahles hat ihre Forderung nach Ablösung des Hartz-IV-Systems etwas konkretisiert. «Die neue Grundsicherung muss ein Bürgergeld sein», schrieb sie in einem Gastbeitrag für die «Frankfurter Allgemeine Zeitung». Die Leistungen müssten klar und auskömmlich sein, ...

Kommentare

(41) Devil-Inside · 19. November 2018
@40: du meinst also, allein der Staat trägt schuld daran, dass ein Unternehmen nur noch Billigarbeitskräfte finanzieren möchte? Ich gebe dir insoweit recht, dass unser Staat besser mit unserem Geld haushalten sollte, es aber nicht tut. Und warum nicht? Weil solche Großkonzerne, die für D quais nichts tun, immer nur die Hand aufhalten und gierig haben wollen. Ich rede nie vom Klein oder Mittelstandsunternehmen. Ich rede von den wirklich Großen, die uns ruinieren.
(40) k205289 · 18. November 2018
Schuld ist der Staat und solche in der SPD, die immer meinen mehr und mehr Geld ausgeben zu müssen, heute 1 € geben, morgen muss für den 1 € 3 € mehr an Steuern bezahlt werden. Was passiert erst wenn Trump das durchsetzt, was er haben will im Handelsstreit. Die Mrd. Überschüsse die im Export entstehen und im Sozialsystem landen wegfallen? Wie soll da das Sozialsystem bestehen bleiben?
(39) k205289 · 18. November 2018
@38 +<link> - Ich sage ja nicht abschaffen, sondern man kann nicht immer erhöhen, so dass am Ende weniger da ist als vorher, so dass wieder und wieder erhöht werden muss. man muss mit dem auskommen was da ist und das was ungerechtfertigterweise abgeschöpft wird unterbinden. Stattdessen wird den Unternehmern die Schuld geg
(38) thrasea · 18. November 2018
@37 Anstatt den Betrug zu verfolgen und zu stoppen, willst du stattdessen die komplette Sozialleistung abschaffen? Seltsame Einstellung. Und was machst du mit den vielen Menschen, die gar nicht arbeiten können - selbst wenn sie wollten?
(37) k205289 · 18. November 2018
(36) wazzor · 18. November 2018
@36 Was für dunkle Kanäle? Sorry, hat kein Zweck mit dir. Kannst einem nur Leid tun
(35) k205289 · 18. November 2018
Statt immer mehr Sozialleistungen zu fordern, sollte man das Gegenteil fordern. Denn je weniger Sozialleistungen in dunkle Kanäle fließen können, desto weniger wird einem auch beim Lohn abgezogen und somit bekommt man mehr. Erhöht man immer mehr die Sozialleistungen, verschwindet auch immer mehr und mehr Geld in Händen wo es nicht hingehört + Verwaltung. Und wer meint er muss null arbeiten für sein Geld und sein Leben lang nur vom Amt abholen, der sollte diese "Gängelung" bei Harz4 zu spüren bek
(34) k205289 · 18. November 2018
@29 das ist nicht meine Merkelverschwörung sonder die meines Kollegen
(33) wazzor · 18. November 2018
@30 Siehe mein Post von @11 Es gibt genug Asoziale Unternehmen und Unternehmer, darfst du nicht vergessen
(32) k205289 · 18. November 2018
Es sind nicht die Unternehmen, die schuld sind dass z.T. so wenig bezahlt wird. Sondern der Staat und solche Parteien die immer nur mehr und mehr Geld für Sozialleistungen ausgeben, die dann beim Lohn der Arbeiter abgezogen werden, mal früher mal später weil die Sozialabgaben steigen. Und die steigen doppelt, da 50% der Abgaben vom Arbeitgeber bezahlt wird. Diese 50 % bezahlt man in Wirklichkeit selbst, sieht sie nur nicht, weil schon oben auf dem Lohnzettel nur 50 % stehen, von dem was wirklich
(31) wazzor · 18. November 2018
@29 Du tust mir echt Leid. Machst alles nur an deinen Arbeitskollegen fest. Dann noch mit deiner Merkel Verschwörung. Beileid
(30) k205289 · 18. November 2018
Und nicht der Mindestlohn ist das Problem, sondern die Sozialleistungen für die, die nichts tun wollen. Würden alle arbeiten, die könnten anstatt das Sozialsytem auszunutzen, wären 12 € Mindestlohn oder mehr kein Problem, weil die Lohnnebenkosten einfach geringer wären. Dazu kommt der ganze Leistungsmissbrauch siehe Abzockerei im Pflegesystem, Kindergeld für nicht existierende Kinder oder das Lockmittel Harz 4 +Kindergeld für angebliche Flüchtlinge, die magisch angezogen werden und z.T. mehrmals
(29) k205289 · 18. November 2018
Ich bin der Meinung dass es den meisten einfach zu gut geht und es einfach nicht erkennen. ich sehe es an meinem Kollegen. Andere wären froh, würden 20 € im Monat ansparen könnten, aber wenn man ein knapp mittleres 5 stelliges Einkommen nach Abzug der Steuern hat, dann sollte man zufrieden sein. Andere Arbeitgeber würden ihn rauswerfen, wenn er auch nur mal 10 Minuten nicht arbeitet, aber er bringt es fertig, dass er oft mal eine Stunde schläft oder "echte Nachtrichten" auf dem Smartp. liest
(28) k205289 · 18. November 2018
Weil mit den Zeitungen haben sich Merkel mit ihrer Regierung verschworen. Verdienen hier ~ das 3 fache des Mindestlohns + zusätzliche Sozialleistungen wie eine Zusatzrente, die 300 - über 1 000 € zusätzlich bedeuten können ab 10 Jahre im Betrieb. Werden für unsere lässige Arbeit von vielen beneidet und bekommen noch dazu viel Geld. Aber das böse, böse Unternehmen ist schuld, dass er zu wenig verdient. Die in der Nebenabteilung fahren fast nur Merc. oder BMW, wie er selbst auch, verd. 1/3 wenig
(27) wazzor · 18. November 2018
Ich fasse mal Zusammen was ich hier in den letzten Tagen gelesen habe. Der Mindestlohn von 12€ wäre für die Unternehmer zuviel, belastet viele Unternehmen, sind dann nicht konkurrenzfähig gegenüber dem Ausland usw. Sozialleistungen sind für Sozialschmarotzer, also auch all die Menschen die Niedriglohnsektor arbeiten. Aber wovon sollen die Leben? Am besten in so einer Baracke auf dem Firmengelände und Abends gibt es dann ein wenig Maisbrei? Asozial gibt hier eine ganz neue Bedeutung.
(26) tastenkoenig · 18. November 2018
ich fass mal zusammen: Du hast einen arbeitsunwilligen Kollegen, der offenbar das Betriebsklima belastet und seinem Arbeitgeber nur bedingt weiterhilft. Und Du schließt daraus, dass man noch mehr unwillige Menschen zur Arbeit zwingen sollte?
(25) k205289 · 18. November 2018
verdienen, die von Lohnbüro sind Schuld, weil er gleich viel wie die anderen verdient. Er müsste mind. 50% mehr bekommen, weil er studieren angefangen hat. Die hatten aber keine Ahnung und er musste ihnen immer erzählen wie es wirklich ist. Dann gab es eine Verschwörung und er musste gehen. Aber er wird nur reingelegt, arbeitet nichts, kapiert viele Dinge nicht und verursacht unnötige Kosten. Und die Lügenpresse ist genauso schuld, nur im Internet stehen die echten Wahrheiten
(24) RondellBeene · 18. November 2018
@22 Top Antwort.
(23) Devil-Inside · 18. November 2018
@ehrrol: Und weil du einen solchen Faulenzer kennst, sind alle so, und alle Sozialleistungen sollen abgeschafft werden? Willst du dann mio. von Jobs in Deutschland schaffen für alle, die derzeit irgendeine Form von Sozialleistungen erhalten? Was ist mit Rentnern?
(22) Devil-Inside · 18. November 2018
@20: Du findest also sozial gerecht, dass Arbeiter, die auch 8h arbeiten, aber vom Arbeitgeber weniger als Mindestlohn erhalten, um zu überleben noch Sozialleistungen erhalten müssen? Ohne Sozialleistungen würden viele Menschen einfach nicht mehr arbeiten können. Ein Unternehmen verdient damit, dass es eine vernünftige Soziale Absicherung gibt. Diesen Menschen aber willst du den staatlichen Teil ganz wegnehmen, das Unternehmen aber nicht dazu zwingen, genug Geld zum Leben zu zahlen.
(21) k205289 · 18. November 2018
Und weil wir schwer ersetzbar sind kann er es immer weiter treiben. Seine Aussage ist, dass er am liebsten "vom Amt" leben würde und normal nie mehr arbeiten gehen will, aber weil er eine Wohnung gekauft hat, muss er weiter arbeiten. Zuletzt schien er seine Wohnung aufgeben zu wollen um wollte eine dicke 5 stellige Ablöse vom Arbeitgeber haben, dass er geht, aber der botihm nichts, oder zu wenig, ka. Und alles ist dann Verschwörung gegen ihn. Merklel ist schuld, ohne sie würde er das doppelte v
(20) k205289 · 18. November 2018
Wär mir neu, dass ich Unternehmer bin. Gehe meine 8 h arbeiten und verdiene überdurchschnittlich. Habe aber einen Arbeitskollegen, der meint das bedingungslose Grundeinkommen muss kommen. Arbeitet nicht mal das nötigste, so dass alle andere seine Arbeit mitmachen müssen. meist alle 2 Wochen 2 tage krank, z.T. auch Wöchentlich, immer wenn er meint er hat zu viel arbeiten müssen. Aktuell hatte er mal wieder ein Gespräch und schon 4 Wo. durchgehalten, aber das hält meist nur 2 Mon., dann geht es wi
(19) RondellBeene · 18. November 2018
Erst dachte ich, ehrrol ist nur ein spinnerter Troll. Aber mir scheint, er ist einfach extrem engstirnig, kurzsichtig und krass ideologisch gefangen, verblendet. Sieht nur das, was er sehen will. Vermutlich ein strauchelnder Kleinunternehmer, der seinen Betrieb nicht wirklich anständig geführt kriegt und nur gerade so über die Runden kommt. Also sind "Sozialschmarotzer" Schuld und Unternehmen werden scheiße behandelt, sonst müsste er ja zugeben, selbst Schuld zu sein :-)
(18) k205289 · 18. November 2018
Ja nur zu, sorgt dafür dass die Unternehmer aus D verschwinden, das Sozialsystem zusammenbricht und 50% Arbeitslosenquote herrscht. Vorher werden manche nicht klug um zu bemerken dass man Unternehmen und deren Arbeit braucht. Aber die SPD freut sich dann, qweil sie einen tollen noch höheren Mindestloh, noch mehr Sozialleistungen für paar einzelne durchgesetzt haben, dafür aber 10 Mio ihre Arbeit verlieren. Ohne Unternehmer null Sozialstaat, ohne arbeitende Bevölkerung kein Auskommen für alle
(17) Devil-Inside · 18. November 2018
@13: ich gehe für mein Geld arbeiten, und dennoch finde ich die haltung unter aller Sau. Es gibt natürlich Unternehmen, die geleistete Arbeit angemessen entlohnen. Aber es gibt leider zu viele, die schon LEute bei sich anstellen, als Praktikaten, oder eben auf 450€ basis, die dennoch das gleiche Leisten müssen, wie ein "normal" Angestellter. Die Unternehmen gilt es nach Afrika zu verfrachten.
(16) wazzor · 18. November 2018
@13 Ich denke auch nicht das die Spitzenpolitiker der Linken, Grünen und SPD Sozialschmarozer sind. Dafür dürften sie zuviel verdienen. Übrigens ist das keine Neiddebatte sondern eine Gerechtigkeitsdebatte.
(15) k408300 · 18. November 2018
@13 naja Luxusleben ist mit dem Bürgergeld wohl nicht drin
(14) wazzor · 18. November 2018
@13 Wir bringen erst Mal die Unternehmen und Unternehmer dazu ihre Steuern, wie jeder normale Bürger, hier in Deutschland zu zahlen. Dann schaffen wir diverse Abschreibungen ab. Dann führen wir einen Mindestlohn ein, das davon wirklich jeder Leben kann und nicht nur deine geliebten Unternehmer. Übrigens könnte man von Hartz IV in Afrika super Leben, wir Leben aber nicht in Afrika. Wenn dann alle "Asozialen", Steuerhinterzieher & Co., dann auch ihren Beitrag leisten dann geht das schon.
(13) k205289 · 18. November 2018
Sehe schon, so viele Sozialschmarotzer hier unterwegs, die nie was arbeiten wolllen und dann meinen ein bedingungsloses Grundeinkommen muss her, das einem ein Luxusleben ermöglicht ohne einen Finger krumm zu machen. Und dann sind die Unternehmer und Arbeitgeber schuld, weil sie ihnen Arbeit geben wollen und unternehmerische Risiken eingehen. Neid, Neid, Neid. Unzufrieden mit dem, von dem mehrere Mrd. Menschen auf der Erde nur träumen können. Man sollte alle unwilligen nach Afrika abschieben
(12) Interpol61 · 18. November 2018
Willi und Helmut drehen sich im Grab rum weil diese SPD nur noch Schrott ist
(11) wazzor · 17. November 2018
@10 Über welche bösen Unternehmer redest du? Die von Amazon. Facebook & Co. die eh schon kaum Steuern zahlen? Die der Autoindustrie, die Millionen gut Gläubigen Käufern betrogen haben und dann nicht bereit sind für den Schaden aufzukommen? Die mit Cum Cum & Cum Ex den Staat um Milliarden betrogen haben? Oder die, die ihr Vermögen nach Luxemburg, Schweiz, Panama & Co verschieben um keine Steuern zahlen zu müssen? Klar, im Gegensatz zu Hartz IVler alles Einzelfälle.
(10) k205289 · 17. November 2018
Am Ende gehrt es nicht mehr anders, als jedem paar 100 € im Monat in die Hand zu drücken, weil sich D alle anderen Sozialleistungen nicht mehr leisten kann, da mit aller Gewalt versucht wird den Unternehmern noch mehr Steine in den Weg zu legen. Die bösen Unternehmer zahlen zu wenig? Wirklich? Nein, viel mehr als in D ist kaum möglich, aber der Staat mit den ganzen Sozialleistungen und Steuern ist Schuld, dass so wenig übrig bleibt. 100 Mrd. verschwinden i dunklen Kanälen, weil man sich betrügen
(9) k437304 · 17. November 2018
Na klar, die wollen nur das Feuer anders benennen. Das Ende ist Nahles!
(8) tastenkoenig · 17. November 2018
als ich "konkretisiert" las, hatte ich mir schon etwas mehr Substanz erhofft
(7) k408300 · 17. November 2018
oder Hartz V
(6) k433115 · 17. November 2018
Nahles 1 heißt es dann
(5) RondellBeene · 17. November 2018
Die Hartz-Gesetze hätten nie in dieser Form eingeführt werden sollen bzw. ist eine Abschaffung/Änderung mehr als überfällig. Man müsste sich nur trauen, noch einen Schritt weiter zu gehen und das BGE einzuführen. Es ist genug durchgerechnet worden, dass der Wegfall sämtlicher anderer Sozialleistungen (Renten-, Unfall-, Pflege-, Arbeitslosenversicherung, Wohngeld, Kindergeld, ALG I und II etc. pp.) sowie der massiv reduzierte bürokratische Aufwand die Gegenfinanzierung leisten können.
(4) k408300 · 17. November 2018
wie wärs mit Bügelgeld
(3) Devil-Inside · 17. November 2018
Ist doch egal wie dieses staatlich geförderte Lohndumping heißt. Ob Harz, Alpen, Bürgergeld, Wüste oder Strandgeld...Solange wie der Staat nicht dafür sorgt, dass Firmen angemessene, lebenserhaltende Gehälter, oder wie auch immer, zahlt, ändert sich nichts.
(2) wazzor · 17. November 2018
Nachdem das die Linken schon seit Jahren predigt und jetzt auch die Grünen schon seit längerer Zeit damit liebäugeln ist es jetzt auch bei der SPD angekommen.Was man nicht alles machen muss wenn man bei 14% liegt.Vor ein paar Monaten war die SPD noch stolz auf die Hartz Gesetze.Bin mal gespannt was man dazu von Schröder, Clement und Müntefering zu hören bekommt. Bin auch mal gespannt wann ihnen ein Licht aufgeht das die Riesterrenten ein großer beschiss ist. Vordern die Leute immer noch dazu auf
(1) k408300 · 17. November 2018
Hartz 5.0
 
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