Berlin (dts) - SPD-Chefin Saskia Esken hat IKEA kritisiert, wenn auch nur vorübergehend. Der Möbelkonzern würde mit seiner Werbung "viele Lebensrealitäten einfach ausblenden", schrieb sie am Samstagmorgen auf Twitter. Dabei bezog sie sich auf den Slogan "Es gibt keinen Plural von Zuhause", den IKEA ...

Kommentare

(9) Gennia · 24. Juli 2021
@8 Der potentielle Wähler ist wirklich eine echte Drohung für die Politiker. Letzte Woche hat sie mich eher genervt, wie sie die STIKO belehren wollte.
(8) pullauge · 24. Juli 2021
@7 wenn der shitstorm droht
(7) Gennia · 24. Juli 2021
Vorübergehende Kritik...was da alles mittlerweile möglich ist!
(6) sebastianwinner · 24. Juli 2021
Vielleicht mal die Zeit in ihr Amt stecken, statt auf Twitter abzuhängen, denke da gibt es genug zu tun. Aber so sind sie halt unsere Vertreter…
(5) K10056 · 24. Juli 2021
Sie wollte wahrscheinlich auf ihre Lebensrealität mit Zweitwohnsitz in Berlin hinweisen, also praktisch mit zwei "Zuhausen" ...
(4) Marc · 24. Juli 2021
@2 Ich glaube Frau ESKEn hatte versucht im Wahlkrampf zu ESKElieren 🤪
(3) k33620 · 24. Juli 2021
Naja, wer glaubt die SPD könnte mit Olaf Scholz an die Regierung kommen, versteht so manches nicht.
(2) satta · 24. Juli 2021
Wie sollte man denn diesen IKEA-Slogan verstehen? Und was wollte Fr. Esken daran kritisieren? Ich schaue keine Werbung.
(1) pullauge · 24. Juli 2021
ist doch ein schöner Slogan von Ikea - assoziiert den einen Planeten auf dem wir leben
 
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