Berlin (dts) - Die SPD-Chefin Saskia Esken hat die Aussagen von AfD-Fraktionschef Alexander Gauland zum 8. Mai scharf kritisiert. Gauland knüpfe "offenbar an eine Gedankenwelt an, in der es als wünschenswert erscheint, Hitler-Deutschland hätte den Krieg gewonnen", sagte Esken dem Nachrichtenportal ...

Kommentare

(9) Emelyberti · 08. Mai 2020
@8 Frau Eskens drückt sich immer etwas komisch aus,das muß aber nicht heißen das sie mit Gauland und Konsorten in einem Topf rührt.Heute mit Worten umzugehen ist auch nicht leicht,wo jeder seine eigene Interpretation an den Tag legt..Die Einzigen die an diesem Krieg Gefallen hatten,waren die Nazis.Lieber untergehen als sich ergeben war doch deren Devise.Damals war der Realitätsverlust nicht anders als heute.
(8) Maibaum · 08. Mai 2020
@7 Hättest mal bei @5 lesen sollen vllt. verstehst Du das besser
(7) Emelyberti · 08. Mai 2020
@4Auch demokratische Gedanken erlauben nicht alles zu Wort zu bringen was einem gerade so einfällt.Demokratisch heisst aber auch,die Menschenwürde nicht zu verletzen,sterben ist davon ausgenommen,wie Herr Schäuble von sich gegeben hat.Bei Herr Gauland hat man das Gefühl,der hat im Geschichtsunterricht seiner Zeit gefehlt,was der von sich gibt ist Nazi-Gebrabbel.
(6) Folkman · 08. Mai 2020
Vom verharmlosenden "Vogelschiss" über die Forderung, stolz auf die Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen sein zu dürfen, bis zum Beklagen des Verlustes großer Teile Deutschlands - Gauland kann's schlicht nicht lassen, sich revisionistisch zu äußern, und muss sich nicht wundern, wenn Menschen ihn als unbelehrbaren Altnazi bezeichnen und die AfD, zu deren führenden Köpfen er nach wie vor zählt, als rechtsextreme Partei einstufen...
(5) Oldie42 · 07. Mai 2020
Fr. Esken vergisst bei ihen Äusserungen, das es für Mil. Bürger ebenso wie für KZ Insassen Kriegsgefangen, so wie sämtl. Soldaten die an diesem unsinnigen Krieg beteiligt waren, ein Tag der Befreiung war. Was den Frieden anbelangt, so verstehe ich nicht das D. im letzen Jahr Kriegswaffen verkauft hat, mehr als je zuvor und mit einer sehr hohen Zuwachsrate, mit ausdrücklicher Gehnemigung der Koalition, der sie auch angehört.
(4) Maibaum · 07. Mai 2020
Einfach nur noch entsetzlich was hier für Ergüsse ans Tageslicht kommen. Demokratische Gedanken sind anscheinend nicht mehr erlaubt
(3) Pontius · 07. Mai 2020
Hatte Gauland mal wieder mit einem Sprechdünnschiss.
(2) Emelyberti · 07. Mai 2020
Und niemand macht diesen Tag zum Glückstag,eher zu einem Tag an dem jeder darüber nachdenken sollte,das dieses braune Gedankengut sich niemals wiederholen darf,geschweige in die Tat umgesetzt werden kann.
(1) Marc · 07. Mai 2020
"Der 8. Mai hat nicht das Potenzial zu einem Feiertag, weil er ein ambivalenter Tag ist. Für die KZ-Insassen ist er ein Tag der Befreiung gewesen. Aber es war auch ein Tag der absoluten Niederlage, ein Tag des Verlustes von großen Teilen Deutschlands und des Verlustes von Gestaltungsmöglichkeit." Was will der Nazi-Onkel uns sagen? Dass sein feuchter Traum von Großdeutschland am 8.Mai 1945 geplatzt ist? Genauso wie der vieler anderer Nationalsozialisten...
 
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