Berlin (dts) - Der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans hat bestürzt auf die Attacken und Anfeindungen gegen den SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby reagiert. Er sei "entsetzt über diese Angriffe", sagte Walter-Borjans der "Neuen Westfälischen" (Montagsausgabe). Diaby hatte nach den Schüssen ...

Kommentare

(3) k293295 · 26. Januar 2020
Sollte auf irgendeines unserer hiesigen Wahlkreisbüros ein Attentat wie auf Diabys Büro verübt werden, bin ich garantiert der Erste, der sich freiwillig die Nächte um die Ohren haut, dieses Wahlkreisbüro zu bewachen. Und die Tage verbringe ich dann damit, die Täter zu jagen. Die Verdächtigenliste dürfte ja nicht allzu lang sein.
(2) slowhand · 26. Januar 2020
>> Überall in Deutschland werde "doch schon längst überlegt, ob man sich noch öffentlich für unser Gemeinwesen engagieren soll, wenn man sich damit selbst und seine Angehörigen gefährdet". Wenn das so weitergehe, "verlieren wir diejenigen, die für eine stabile Demokratie unverzichtbar sind". << Solange die Judikative nicht hart durchgreift und man auf dem rechten Auge Sehschwäche hat wird das so weiter gehen mit Attacken, Hass und Anfeindungen.
(1) k293295 · 26. Januar 2020
Mein Wahlkreis ist im Bundestag gleich dreifach vertreten. Der direkt gewählte Kandidat kommt von der CDU, über die Landesliste sind eine SPDlerin und eine Grüne in den Bundestag gekommen. Ich habe niemanden von den dreien gewählt, auch keine derer Parteien. Da ich selber parteipolitisch aktiv bin, diskutiere ich mit diesen dreien auch - hart in der Sache, aber immer menschlich fair. Und ja, man kann mit denen hinterher ein Bierchen trinken, privates reden, den Kindern alles Gute wünschen.
 
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