Berlin (dpa) - Die Vizepräsidentin des Bundestages, Edelgard Bulmahn, hat die Erhöhung der Diäten von Bundestagsabgeordneten verteidigt. Man brauche ein Parlament, dessen Abgeordnete weder selber reich sein noch von Unternehmen unterstützt werden müssten, sagte die Sozialdemokratin im RBB-Inforadio. ...

Kommentare

(10) k452074 · 21. Februar 2014
@9 [OK], die abstrusen Vergleiche helfen hier nicht weiter. Denn eigentlich kenne ich KEINE bestochenen Abgeordneten ... ich kenne nur Berichte von gekauften ...! Und der Handel mit Abgeordneten steht doch noch nicht unter Artenschutz ...? Diese Art ist doch keinesfalls bedroht und bei bester Verfassung ...und zwar auf Kosten der Steuerzahler bestens SELBSTVERSORGT ...!
(9) 2fastHunter · 21. Februar 2014
@8: Da du es so eingestuft hast, sag du es mir, wie unterbelichtet man dafür sein muss! Es dient nur als Vergleich für deine völlig bekloppte Bestechlichkeitsanalogie.
(8) k452074 · 21. Februar 2014
@7 ... wie unterbelichtet muss man sein, um Diäten-Empfänger als "Freiberufliche", deren Bezahlung im Honorvertrag vereinbart wird, einzustufen ... ? (s. Drucksache 18477)
(7) 2fastHunter · 21. Februar 2014
@6: Selten bekloppt ist jemand, der dies wortwörtlich und nicht als Beispiel für einen Dienstleister nimmt. Und seit wann ist ein Freiberufler Tarifgebunden?
(6) k452074 · 21. Februar 2014
@ Wohl noch nie von Tariflöhnen bei Zimmerleuten gehört ...? Diese werden ausgehandelt ... selten bekloppte Parteien-devote-Argumentation ...
(5) 2fastHunter · 21. Februar 2014
@4: Jemanden für seine Leistungen Geld zahlen ist nicht automatisch Bestechung. Oder bestichst du den Zimmermann, wenn er für dich arbeitet, nur weil du seinen Stundenlohn zahlst? Schwachsinnige Schlussfolgerung.
(4) k452074 · 21. Februar 2014
Da bin ich aber etwas irritiert: Sie erhöhen sich höchstselbst ihre 'Diäten' damit sie nicht bestochen werden. Sie bestechen sich also selber ...! Wenn das 'volksnahe Politik' sein soll, dann haben sie ein ganzes Volk verkakeiert und sollten endlich das Wort 'Demokratie' aus ihrem Parteinamen entfernen ...und dafür das Wort 'Lobbyistische' verwenden (SLP)!
(3) aladin25 · 21. Februar 2014
@1: Du irrst, ich jedenfalls stimme nicht zu, denn das, was die sich wieder selbst zuschanzen, ist mehr als eine monatliche Rente, von der so viele Menschen im Alter dahin vegetieren müssen. Für mich ist das ein Selbstbedienungsladen, der nicht mehr wählbar ist!!! Und wofür? Ein Skandal nach dem andern? Nein, danke!!!
(2) galli · 21. Februar 2014
Ach die armen Abgeordneten,Manche Rentner haben nicht mal die Erhöhungssumme. Von Unternehmen unterstützt? Naklar, indem sie im Aufsichtsrat sitzen und zusätzlich verdienen
(1) k319667 · 21. Februar 2014
Kliñgt gut nun sollte die Realität sich den Wünschen noch anpassen lassen. Nun die meisten Wähler werden wohl trotzdem zustimmen.
 
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