SPD bringt Preisbindung für FFP2-Masken ins Gespräch

@11: Ich glaub keiner hat Lust auf die Dinger. Daran muss man sich erst gewöhnen, war heute schon ungewohnt damit bei uns in den Öffis

Man findet auf der Originalverpackung den Namen des Herstellers, die Modellnummer, das Haltbarkeitsdatum und eine Partikelfiltrationseffizienz. Problem ist aber die Verpackung bei kleineren Mengen, da diese dann separat verpackt versendet werden (z.B. 3 Stück) Gängige Größen sind 5, 10 oder 20 Stück.

Jetzt haste mich verunsichert @9 :-) Aber ich habe jetzt nachgesehen <link> auf der Verpackung steht das Ablaufdatum : 11/2023. Puh...Schrank voll! :-)

@11 Klar :-) Ich hoffe mit!

@10: Ok, aus Produktionsdatum + 2 Jahre kann man das Haltbarkeitsdatum doch leicht selbst errechnen. In 2 Jahren brauchen wir die Dinger hoffentlich nicht mehr.

@9 Danke für den Hinweis. Tatsächlich habe ich in sehr klein das Produktionsdatum auf dem Umkarton gefunden, plus die Angabe, dass die Masken 2 Jahre verwendet werden können. Sicherheitshalber habe ich noch in der EN 149 nachgeschlagen, da wird als Angabe auf der Verpackung "At least the year of end of shelf life." bzw. in der deutschen Ausgabe "Wenigstens das Jahr für das Ende der Lagerzeit" gefordert. Ist also kein klassisches Verfallsdatum wie bei steriler Ware oder Medis, trotzdem wichtig.

@6: Sollte auf der äußeren Verpackung sein <link>

Das Thema wurde viel zu lange verschleppt, nicht nur für Rentner und Kranke sind die sinnvoll, besser wenn möglichst alle diese Teile tragen würden. Aber wenn noch nichtmal die Auslieferung der ersten Charge vor Weihnachten zuerlässig lief, wie soll das dann erst funktionieren wenn die Masken flächendeckend benötigt werden?

Von Haltbarkeitsdatum bei FFP2 Masken habe ich auch noch nie was gehört.

@5 Zur Sicherheit gerade noch einmal nachgeschaut: Auf meinen FFP2-Masken nicht.