Berlin (dpa) - Mit zwei sozialpolitischen Vorstößen hat die SPD am Wochenende Ärger in der Koalition mit CDU und CSU provoziert. Die Union lehnte die Forderung von Vizekanzler Olaf Scholz, das Rentenniveau bis 2040 zu garantieren, genauso ab wie den Vorstoß der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles, ...

Kommentare

(7) Aalpha · 20. August 2018
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten." *hust*
(6) The.Frytrix · 19. August 2018
Rente ? Was für eine Rente?
(5) k474647 · 19. August 2018
@3 in dem Fall hat @2 durchaus Recht...die AfD hat kein Konzept für die Rentenpolitik...allerdings unterscheidet sie sich damit nicht einmal von anderen Parteien. von daher würde ich weder die Groko noch die AfD im Besonderen hervorheben...wenn sich die Union gegen eine "Rentengarantie" stellt heißt das ja nicht zwingend, dass die Union die Rentenbeiträge erhöhen will..."falsche" Rentenpolitik kann jedoch weitere Menschen in die Arme der AfD treiben
(4) tastenkoenig · 19. August 2018
@3: ich habe nur die Parteien genannt, die tatsächlich die Rente nicht zum Wahlkampfthema gemacht haben, im Gegensatz zur SPD. Ich sehe keinerlei Grund, die AfD dabei zu verschweigen.
(3) Muschel · 19. August 2018
@2 Die Forderungvon Scholz kann ich ausnahmsweise mal unterschreiben. Ob das Ernst gemeint ist, weiß ich natürlich nicht. Was jetzt die AfD, die sich grundsätzlich gewollt aus allem raushält damit zu tun haben sollte, weiß ich noch weniger (außer, dass sie davon profitieren wird, dass die GroKo ihnen Wähler um Wähler in die Arme treibt) Anscheinend bläst du inzwischen auch in das Horn, erschreckend.
(2) tastenkoenig · 19. August 2018
Hat sie doch. Es war die Union, die vorerst keinen Handlungsbedarf gesehen hat. Und natürlich die AfD, die überhaupt keine Meinung zu diesem Thema hatte und hat.
(1) jub-jub · 19. August 2018
Die Rente hätte die SPD auch im letzten Bundestagswahlkampf zum Thema machen können, aber da kam nichts wirklich, was die Menschen überzeugt hätte.
 
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