Athen/Washington/Berlin (dpa) - Die Griechen steuern bei ihrem Referendum zur Schuldenkrise auf eine schicksalhafte Entscheidung zu. Kurz vor der Abstimmung beschrieben Gegner und Befürworter eines strikten Sparkurses immer drastischer mögliche Folgen des Votums am Sonntag. Der Internationale ...

Kommentare

(16) katzee · 04. Juli 2015
Vielleicht sollte endlich mal jemand die Griechen darüber aufklären, was passiert, wenn man keine Steuern zahlen will, auf der anderen Seite sich aber einen riesigen Beamtenapparat leistet, eine riesige Armee und ein auf Privilegien basierendes Rentensystem, insbesondere für die riesigen Beamtenapparat. Ich fand es interessant als sich neulich ein "notleidender" griechischer Rentner darüber beschwerte, am meisten fehlten im die Zusatzrenten an Ostern und Weihnachten.
(15) 1excalibur1 · 03. Juli 2015
Hoffentlich tritt er zurück!. Der Mann ist schädlich für die EU und Griechenland.
(14) ichundich · 02. Juli 2015
mal ein vernüftiger Prof, kein Spieltheoretiker wie Varufak <link> wenn die eignen Leute nicht dran glauben....Die Griechen wollten und wollen immer noch das Leben in vollen Zügen genießen, egal wie. Sie lebten lange, insbes. innerhalb des Euro, über die eigenen Verhältnisse, und Sparen gehörte nicht dazu
(13) k451997 · 02. Juli 2015
Pause - gerade Georg Schramm gehört <link> - mal schauen wie es morgen mit dem Gericht ausgeht, ob die Griechenland Volksabstimmt überhaupt zulassen... Wenn das Gericht jetzt nein dazu sagt, was wir dann abgeht...
(12) chrisiwe · 02. Juli 2015
einfach den reichen die MRD per zwangssteuer abknöpfen, und fertig! (würde hierzulande auch so viele geldprobleme lösen, wer viel geld hat, kann auch 10-30% davon direkt an den staat abführen) Aber unse Lobbyregierung sieht das ja anders, wer Geld hat, soll es behalten, wer keins hat soll mehr zahlen (siehe Energiewende) Und die Griechen nehmen das natürlich als Beispiel.
(11) k381986 · 02. Juli 2015
Die Schulden der Griechen sind ein Fass ohne Boden! Merkel und die anderen EU Regierungen haben auch eine Pflicht gegenüber Anderen EU Mitgliedern, dies nennt sich "Solidarität" nur Griechenland hat jegliches Mass vermissen lassen.
(10) k408300 · 02. Juli 2015
wenn die Griechen nehr Milliarden brauchen dann ihnen doch ein paar - sind peanuts
(9) Tommys · 02. Juli 2015
IWF: Griechenland braucht 50 Milliarden Euro bis 2018! Erinnert an kranke Menschen. Die bekommen auch gesagt: Du brauchst jed. Tag diese 5 Pillen! (IRONIE ON: gut für uns Pharmaindustrie-kranke Menschen -Hmmm, wie können wir denn noch mehr verdienen- na, lass uns doch noch ein paar Menschen krank machen. Tue Gift ins Wasser, ins Essen, in Kleidung etc. Herrlicher Reibach! ) Ja, so ähnlich gehts doch auch mit Griechenland. Deren Fehler hin oder her. WER verdient??? Folge dem Geld+du weißt wer!
(8) Erick · 02. Juli 2015
@7 "Was soll denn bitte Merkel für eine Mitschuld tragen?" ganz einfach, man gibt niemandem der pleite ist weiteres Geld, dass war und ist unverantwortlich. Griechenland war de facto 2010 pleite, wo es kein Geld mehr am Kapitalmarkt bekommen hat. Jeder Euro der dann durch die EU, EZB und den IWF nach Griechenland geflossen ist, ist weg und daran trägt Frau Merkel eine Mitschuld.
(7) argelius · 02. Juli 2015
@2 Was soll denn bitte Merkel für eine Mitschuld tragen? Auch für dich nochmal. 50% Schuldenschnitt 2012, Vorzugszinsen(2,4% statt wie D 2,7 insgesamt) und Laufzeitverlängerungen der Kredite von 15 auf 30 Jahre. Die Griechen zahlen gerade mal 4,4% des BIP an Schuldendienst, weniger als zB Portugal, das keine Hilfen bekommt. Den Menschen in GR geht es besser als in manch ehemaligen Ostblockstaaten, die dennoch für GR zahlen. Ist schon schlimm, daß Merkel da den Griechen nicht entgegenkommen will.
(6) Mueller007 · 02. Juli 2015
Vielleicht kommt ja was zusammen, wenn Varoufakis seinen abgehackten Arm bei ebay versteigert. Damit könnte er wenigstens noch was für sein Land tun. Aber er selbst sieht dann nicht mehr so fesch aus.
(5) Mueller007 · 02. Juli 2015
Worüber stimmen die Griechen ab? 11 Millionen können nicht denken, dass ihr Votum maßgeblich ist für die anderen 323,5 Millionen in der Euro-Zone. Es ist nur eine Meinungsäußerung. Sie stimmen vielleicht über Verbleib oder Verschwinden von Tsipras und Varoufakis ab, aber das ist ein innergriechisches Thema.
(4) Erick · 02. Juli 2015
@3 "Und 2. hat sie niemals mit Rücktritt "gedroht"" ich habe nichts anderes behauptet.
(3) ProjektAutobahn · 02. Juli 2015
@2 1. Wusste man vorher schon, dass sie kein Rückgrat hat und ein Duckmäuschen ist. Und 2. hat sie niemals mit Rücktritt "gedroht" -.-
(2) Erick · 02. Juli 2015
@1 dann sollte das auch Frau Merkel tun, die an dem Ganzem nicht unschuldig ist, aber dazu fehlt Ihr der Charakter und das Rückrat um politische Verantwortung zu übernehmen.
(1) ProjektAutobahn · 02. Juli 2015
Hoffentlich sofort und nicht wie der Blatter... -.-
 
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