Düsseldorf (dts) - Kurz vor der nächsten Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank hat der Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes (RSGV), Michael Breuer, vor den Folgen weiter fallender Zinsen gewarnt. "Die EZB-Politik ist eine breite Umverteilung von Vermögen von unten nach ...

Kommentare

(10) Chris1986 · 11. September 2019
@6 Wer über Mindestlohn verdient und aufhört mit seinem Nachbarn mithalten zu wollen, der kann ohne große persönliche Einschränkungen z.B. einen ETF Sparplan eröffnen und Rücklagen aufbauen. Je nach Lebenssituation ist das in meinen Augen auch mit Mindestlohn möglich. Aber ja, das Tagesgeld hat noch nie die Inflation überwunden aber was solche Aussagen und ihren Rückschluss auf Kompetenz angeht: Das Phänomen findet man heutzutage überall. @8 Milliardär wird man nicht durch Staatsanleihen
(9) naturschonen · 11. September 2019
@8 als braver Bürger finanzierst du mit deinen 1000 € auf dem Sparbuch deine Bank und etwas den Staat, mach dir mal keine Gedanken um die Milliardäre, die investieren weder in Sparbücher/Tagesgeld noch in Staatsanleihen..
(8) MartyMcFly99 · 11. September 2019
Ich als Kleinsparer mit 1.000 Euro auf dem Sparbuch bin also der Gelackmeierte? Ich denke, eher die Milliardäre, die viel Geld in sicheren Staatsanleihen parken, haben nun ein Problem. Und wir alle als Staat profitieren gerade ganz enorm von den Nullzinsen. Es bleiben nämlich Milliarden im Staatshaushalt, die sonst als Zinsen weg wären.
(7) Mehlwurmle · 11. September 2019
Fakt ist auf jeden Fall, dass die EZB-Zinspolitik zu Aufblähungen an verschiedenen Märkten geführt haben (Immobilien, Aktien, Anleihen). Und das kann auf Dauer nicht gut gehen, jede Blase platzt irgendwann.
(6) k293295 · 10. September 2019
@5: Ganz so einfach ist das nicht. "Der Deutsche" bräuchte erstmal überhaupt Geld zur langfristigen Anlage, denn die meisten Deutschen haben NIX. Aber ein Sparkassen- und Giroverbandspräsident MUSS volkswirtschaftlich so bewandert sein, dass er Zins- und Inflationsentwicklung kennt. Also ist Breuer entweder komplett inkompetent, oder er lügt, dass sich die Balken biegen.
(5) Chris1986 · 10. September 2019
Der dumme Deutsche braucht halt länger um zu verstehen welche Alternativen als langfristige Geldanlage noch möglich sind, außer Tages- und Festgeld.
(4) k293295 · 10. September 2019
Was zur Hölle hat die EZB damit zu tun? Der Sparzins lag IMMER unter der Inflation. Wer sein Geld liegenlässt, verliert Geld. Dagobert Duck ist die Erfindung eines Comic-Zeichners, verdammt!
(3) naturschonen · 10. September 2019
So einen Umgang mit Sparern, wo "Buchwertprinzip" und "Niederstwertprinzip" erlaubt sind, gibt es nur in Deutschland, daran muss sich die EZB nicht orientieren
(2) Gertrud · 10. September 2019
und dies seit langem!
(1) Marc · 10. September 2019
Da kann ich nur zustimmen...nur um ein paar Staaten zu helfen, die nicht mit Geld umgehen können...
 
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