Berlin (dts) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat Zweifel daran geäußert, dass die elektronische Gesundheitskarte in ihrer derzeitigen Form sinnvoll ist. "Die Zeit von Kartenlesegeräten an Desktop-Computern als alleinige, vorgeschriebene Login-Variante ist in jedem Fall aus meiner Sicht ...

Kommentare

(1) suse99 · 07. Mai 2018
"Ich will nicht, dass man eine digitale Identität für die Steuererklärung braucht, eine um seinen Pass zu beantragen und eine dritte im Gesundheitswesen", sagte Spahn. - Und ich möchte nicht, dass im Finanzamt meine Krankengeschichte landet bei dem Talent, dass unsere Behörden haben im Umgang mit Daten. Wo sich nicht mal innerhalb einer Behörde eine Vernetzung realisieren lässt geschweige denn unter gleichen Behörden in einem Land /im Bund um Sozialmissbrauch zu verhindern.
 
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