Berlin - Die CDU will nach den Worten des stellvertretenden Vorsitzenden der Unions-Fraktion im Bundestag, Jens Spahn (CDU), den Spitzensteuersatz später greifen lassen als bisher. "Wir wollen das deutlich hochbringen Richtung 70.000/80.000 als Start für den Spitzensteuersatz und damit alle ...

Kommentare

(6) tastenkoenig · 13. Dezember 2024
@5 :Nicht mehr, es ist eher eine Gerechtigkeitsfrage. Leistungsloses Einkommen lohnt sich bei uns mehr als leistungsbasiertes.
(5) Chris1986 · 13. Dezember 2024
@4 Wie viel Geld genau hat der Arbeitnehmer dann mehr in der Tasche?
(4) tastenkoenig · 13. Dezember 2024
"Ziel sei es, dass Leistung sich wieder lohne" - also die Kapitalertragssteuer erhöhen?
(3) Chris1986 · 13. Dezember 2024
@2 Dann sollte man sich langsam mal darum kümmern aus dem Hilfsarbeiterniveau herauszukommen mit ein wenig Weiterbildung. Davon abgesehen reduziert die Verschiebung des Spitzensteuersatzes auch die Steuerlast der darunterliegenden Einkommen. Zum Thema: Grundsätzlich natürlich sinnvoll, nachdem der Spitzensteuersatz unter Kohl noch im Bereich des 15-20x des Durchschnittseinkommens lag und jetzt beim 1,3x. Das wahre Problem bei den normalen Einkommen sind aber die Sozialabgaben...
(2) nadine2113 · 13. Dezember 2024
Ziel sei es, dass Leistung sich wieder lohne, sagte Spahn. Aber es gibt auch Menschen, die nichtmal im Traum an Spitzensteuersätze kommen, weil sie trotz harter Arbeit viel zu wenig verdienen und zudem noch um den Arbeitsplatz bangen müssen.
(1) truck676 · 13. Dezember 2024
Hatten wir diesen Spahn-gemachten Mist nicht vor ein Paar Tagen schon? Durch Wiederholung wird das Ganze nur kein bisschen besser!
 
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