Berlin - Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) fordert von der Bundesregierung mit Blick auf die Frühjahrsprojektion, eine Rückkehr zur "ökonomischen Vernunft". Das "dysfunktionale Ampel-Gemisch" schade dem Standort, sagte er der Mediengruppe Bayern. Wir müssen zur ökonomischen Vernunft zurückkehren. ...

Kommentare

(11) Pontius · 26. April um 05:27
Joar dank den Reformen der letzten Rot-Grünen Regierung, mit dem der für die Wirtschaft notwendige Niedriglohnsektor zuungunsten der Betroffenen geschaffen wurde...
(10) tchipmunk · 25. April um 20:01
Selbst wenn, lief es da mit der Wirtschaft bedeutend besser.
(9) Pontius · 25. April um 05:06
Er war auch Parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium und vor allem sitzt er seit einem Jahrzehnt im Bundespräsidium der CDU - das ist nun weniger Dampfplauderei als vielmehr Möglichkeiten.
(8) tchipmunk · 25. April um 02:26
@7 Du kritisierst Spahn, dass er folgendes nicht getan hat, als er noch in Regierungsverantwortung war: Steuerlast senken, Leistung belohnen, Bürokratie abbauen, Anreize für Mehrarbeit setzen. Da war er Gesundheitsminister. Wie soll er als Gesundheitsminister Steuern senken, Anreize für Mehrarbeit setzen... Ich glaube Du plauderst hier Dampf, einfach nur weil er von der CDU ist.
(7) slowhand · 25. April um 00:24
@6 Welcher Gesundheitsminister kann wofür etwas? Der Spahn ist kein Gesundheitsminister, er ist ein Dampfplauderer und versucht Zwietracht zu säen anstatt sinnvolle konstruktive Vorschläge zu machen.
(6) tchipmunk · 24. April um 23:58
@3 Was kann ein Gesundheitsminister dafür?
(5) truck676 · 24. April um 23:55
Ausgerechnet dieser Spahn redet von "ökonomischer Vernunft", ausgerechnet der!! Ansonsten siehe @1...
(4) commerz · 24. April um 22:54
klasse Wortwahl, da darf man sich schon auf die Steigerung freuen … achso, inhaltlich: ein Placebo
(3) slowhand · 24. April um 21:44
@2 Wo habe ich das geschrieben?
(2) tchipmunk · 24. April um 21:25
@1 Findest Du die schwächelnde Wirtschaft wie derzeit etwa besser? Wenn das so weiter geht, reden wir bald über ganz andere Haushaltsengpässe. Das bedeutet dann richtig schmerzhafte soziale Kürzungen.
(1) slowhand · 24. April um 21:04
>> Steuerlast senken, Leistung belohnen, Bürokratie abbauen, Anreize für Mehrarbeit setzen", so Spahn. << Leistung belohnen? Welche Leistung? Bürokratie abbauen? Das hätten Sie machen können als Siie noch das Sagen hatten, wurde aber nicht gemacht. Anreize für Mehrarbeit? Welche sollten das sein? Hätten Sie Ihren Job als Minister richtig gemacht sähe es heute auch besser aus. Aber Sie haben sich ja lieber mit Masken die eigenen Taschen gefüllt und auf die Bedürftigen geklopft. armseelig so etwas
 
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