Berlin (dpa) - Eine Woche nach der Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden Armin Laschet hat sein Stellvertreter Jens Spahn den Parteichef als natürlichen Kanzlerkandidaten bezeichnet. «Armin Laschet führt unsere CDU, und er ist damit der natürliche Kanzlerkandidat», sagte der Bundesgesundheitsminister der ...

Kommentare

(13) Troll · 24. Januar 2021
@12 Im Gespräch sind noch mindestens 2 weitere Personen.
(12) KonsulW · 24. Januar 2021
@9 wer als Laschet sollte denn für die CDU als Kanzlerkandidat in Frage kommen?
(11) aladin25 · 24. Januar 2021
Jens Spahn: Was für ein Schleimer! Merz, Röttgen und Söder sind natürlich die Unnatürlichen.
(10) UweGernsheim · 24. Januar 2021
Spahn zeigt mit seinen Aussagen in den letzten Wochen immer mehr, dass er in meinen Augen nicht zu dem "Höheren" geeignet ist, für dass er sich selbst geeignet sieht.
(9) Troll · 24. Januar 2021
@4 Jetzt gerade wird doch die K-Frage innerhalb der CDU thematisiert. Also jetzt ist genau die richtige Zeit, seine Meinung zu dem Thema zu äußern.
(8) Anathas · 24. Januar 2021
Man merkt die Absicht und man ist zutiefst verstimmt über diese "CDU-Parteifreunde" in der Öffentlichkeit
(7) Sonnenwende · 24. Januar 2021
Wichtigtuer.
(6) nadine2113 · 24. Januar 2021
Das ist wieder so eine dpa-Meldung aus der Kategorie: unnötig wie ein Kropf.
(5) Moritzo · 24. Januar 2021
@4: Wann wäre dann die richtige Zeit für was?
(4) KonsulW · 24. Januar 2021
Unnötige Aussage zur falschen Zeit.
(3) Volker40 · 24. Januar 2021
Mich wundert das die umfragewerte für die CDU immer noch so hoch sind. Der Parteitag der CDU war wieder einmal ein geistiger Offenbarungseid. Nichts da außer hohlen Geschwafel. Besonders im Bezug auf Zukunftsperspektiven und Programmen kam gar nichts neues. Nicht zurück in die Zukunft sondern zurück ins Vorgestern wäre die Übersetzung.
(2) Moritzo · 24. Januar 2021
Mich würde in dem Zusammenhang mal interessieren, wen Herr Spahn dann als "unnatürlichen" Kanzlerkandidaten sehen würde. Wahrscheinlich würde er es natürlich als unnatürlich ansehen, wenn Söder es wagen sollte den laschen Kasper aus NRW mit räuberischem Elan den Posten streitig zu machen. Natürlich zum Wohle der gesamten Union. (CDU/CSU) Söder liebt sein Bayern, würde auch gerne dort bleiben, aber natürlich hat er mit den unnatürlichen Laschet keine andere Wahl mehr...
(1) notime · 24. Januar 2021
Lob euch nur gegenseitig rauf auf den - ja auf was denn ... hmmmm ????
 
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