Berlin (dts) - Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist die Zahl der Todesfälle aufgrund eines Mangels an Spenderorganen deutlich höher als bislang angenommen. "Mehrere tausend Patienten verlieren in Deutschland jedes Jahr aufgrund fehlender Spenderorgane ihr Leben", sagte Spahn der "Bild ...

Kommentare

(6) schoko · 12. Januar 2020
@4 Bei den anerkannten ärztlichen Richtlinien scheiden sich die Geister
(5) Folkman · 12. Januar 2020
Ich bin bei dem Thema eher gespalten. Zweifellos gibt es immer wieder tragische Fälle, wenn etwa sehr junge Menschen erkranken und auf ein Spenderorgan angewiesen sind, aber grundsätzlich bin ich schon der Meinung, dass der Tod einfach zum Leben dazu gehört und man den natürlichen Dingen ihren Lauf lassen sollte. Dass die Erde unter Überbevölkerung leidet, ist ja zuletzt auch kein Geheimnis...
(4) thrasea · 12. Januar 2020
@2 Eher unwahrscheinlich, dass du (der) Tod wirst. Vermutlich meinst du tot. Und vermutlich ist dein Verständnis bzw. deine Definition von Tod das Problem, weil sich das vermutlich erheblich von den anerkannten ärztlichen Richtlinien unterscheidet. Anders kann ich mir deine Kommentare nicht erklären.
(3) commerz · 12. Januar 2020
@1 - ja, leider . Es ist erschreckend
(2) schoko · 12. Januar 2020
wenn ich Tod ! bin, dürfen die gerne meine Organe haben. Aber leider ist das meiste das unbrauchbar
(1) 17August · 12. Januar 2020
Man darf wohl eher von Millionen von Toten wegen der Organspendersammelleidenschaft ausgehen. Jeder Cent der hier verschwindet, steht den Notleidenden nicht mehr zur Verfügung. Der Vortrag ist Nationalismus pur! Ein afrikanisches Leben zählt genauso viel wie ein teutsches.
 
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