Berlin (dpa) - Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn befürwortet eine Aufarbeitung der Corona-Politik durch den Bundestag, die aber breit angelegt sein sollte. «Das kann weder die rosa-rote Brille für die damalige Bundesregierung sein noch ein Volksgerichtshof der Corona-Leugner», sagte der ...

Kommentare

(1) Pontius · 10. Mai um 07:28
"Er nannte auch generell die Debatte über Souveränität und dass man nicht zu abhängig von Ländern wie China sein sollte." Daran habe ich arge Zweifel - da Geld wird eben mit preiswerten Produkten gemacht, die man hier teuer verkaufen kann.
 
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