Berlin (dpa) - Der designierte Gesundheitsminister Jens Spahn will die Kluft bei der Behandlung von privat und gesetzlich Versicherten verkleinern. Beim Arzt hätten die Menschen das Gefühl, es gebe zwei Klassen bei der Terminvergabe, sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Das ...

Kommentare

(3) k49782 · 27. Februar 2018
Es sieht aber gleichzeitig so aus, das nun Ärzte "einfach so" wesentlich mehr Geld bekommen sollen. Gastgeschenke für Ärzte? Man darf gespannt sein.
(2) k49782 · 27. Februar 2018
Wie gestern im Interview im ZDF am Abend, scheint Spahn nur die Kosten für die GKV erhöhen zu wollen um damit mehr "Termine" zu generieren. Mir war doch so das es doch auch an Ärzten fehlte und nur aufgrund des Geldes der PKV überhaupt die Ärzte einen Teil der Menschen "schnellere Termine" zukommen lassen. Wenn nun aber nur alle mehr bekommen werden, also mehr Geld und damit mehr Menschen dahinter, sehe ich nicht wie der Ärztemangel damit bewältigt werden kann.
(1) darkkurt · 27. Februar 2018
Bürgerversicherung wäre ein Weg dazu, Herr Spahn! Oder richten Sie sich schon auf einen schönen Folgejob in der Versicherungsindustrie ein?
 
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