Berlin - CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu aufgefordert, ein Konzept vorzulegen, um ähnlich wie beim britischen Ruanda-Modell Geflüchtete in Drittstaaten abschieben zu können. "Es ist die einzig humanitäre Lösung", sagte Spahn dem "Stern" (Donnerstagausgabe). ...

Kommentare

(3) Pontius · 16. Mai um 06:26
"Es ist die einzig humanitäre Lösung" christlich für: Aus den Augen aus dem Sinn. @2 Ja diese Kosten werden geschätzt - dafür könnte man sie in Großbritannien einige Jahre unterbringen. Auch Albanien wird für Italien nicht viel günstiger.
(2) jub-jub · 16. Mai um 00:32
"Nach Einschätzung des britischen Rechnungshofs zahlt das Land pro Asylbewerber bis zu einer halben Milliarde Pfund an Ruanda." Wirklich so viel?
(1) allie · 16. Mai um 00:20
Sehr menschenfreundliche Haltung.
 
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