Spahn begrüßt Änderungen an Heizungsgesetz

@2 Vorsicht: Entfeuchten verbraucht auch viel Energie. Dazu ist Lüften idR der Austausch von feuchter wärmerer Luft (und Gerüche) durch kältere Luft mit weniger Feuchtigkeit. @4 Ja das ist Oppositions"arbeit".

Oh, der Spahn...

Was faselt er da von "Wärmepumpen-Zwang"? Der war in dem ursprünglichen Entwurf doch gar nicht vorgesehen.

Spahn! Erst meckern, und dann so tun, als hätte er was erreicht! Ich vermute eher, das der Mann jetzt erst endlich verstanden hat, was das Gesetz bewirken soll! Obwohl - ganz sicher bin ich mir da nicht!

Ich frage mich, wann echte Spezialisten mit dem Thema Heizung betreut werden und nicht nur Lobbyisten, die damit Geld verdienen wollen. Jeder kennt das Phänomen: Feuchte Luft ist im Winter kälter als trockene Luft. Wieso also nicht erst die Luft in den Wohnungen entfeuchten (würde auch gegen Schimmel wirken) und dann erst aufheizen? Einerseits würde Wasser gewonnen, andererseits würden die Kosten für die Heizung gesenkt, denn trockene Luft heizt schneller auf als feuchte.

Ja, geht in die richtige Richtung.