Potsdam (dpa) - Nach der Protestwelle in Deutschland angesichts des Treffens radikaler Rechter rechnet der Soziologe Ortwin Renn künftig nicht mehr mit wachsender Zustimmung für die AfD. «Vom konservativen bis zum linken Spektrum haben sich viele Menschen bei Demonstrationen versammelt. Dieses ...

Kommentare

(8) Sonnenwende · 13. Februar um 02:46
@7 Naja, in den Wahlkreisen wo gewählt wurde, kann man das schon sehr genau sagen, nachdem ausgezählt ist. Und 5,6 % mehr als 2021 finde ich für Berlin schon ganz schön happig. Gerade eben wegen der Proteste. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass die Wahlbeteiligung ziemlich gering war und die AfD von allen Parteien ihre Wähler am besten mobilisiert.
(7) rudiffm · 12. Februar um 22:43
@6: Das kannst aber mit den aktuellen Ereignissen nicht Vergleichen. Man müsste schon wissen, wie die Berliner im Dezember hätten abgestimmt. Insgesamt hat die AfD von 2021 bis Anfang 2024 stark zugelegt. Inwieweit es Auswirkungen gab, kann hier nicht ermittelt werden.
(6) Sonnenwende · 12. Februar um 11:06
@5 in den Bezirken, in denen gewählt wurde, hat die AfD circa 5,6 % dazu gewonnen. Die hier oben in dem Artikel genannten Zahlen beziehen sich auf die gesamte Bundestagswahl. <link>
(5) tastenkoenig · 12. Februar um 09:48
Ich habe noch keine absoluten Stimmen gesehen. Womöglich hat die AfD auch nur im Verhältnis dazugewonnen, weil sie ihre Wähler besser mobilisieren konnte.
(4) nadine2113 · 12. Februar um 09:37
Also das Ergebnis der Nachwahlen in Berlin sagt da was Anderes. Leider.
(3) commerz · 11. Februar um 15:01
ein Verbot sollte weiter angestrebt werden, sonst wirkt alles wie eine unbedeutende Worthülse. Wenn sich radikale Rechte in Geheimtreffen ungestraft über Remiragtion unterhalten, wird doch klar was gemeint wird. So etwas muss Konseqenzen haben.
(2) Sonnenwende · 11. Februar um 14:36
Ich freu mich verhalten – aber ich glaube, es ist noch zu früh, um klare Aussagen treffen zu können.
(1) tastenkoenig · 11. Februar um 14:15
das wäre schön
 
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