Legutio (dpa) - Die Sturzserie von Top-Fahrern und die traumatischen Bilder des schwer verletzten Tour-de-France-Siegers Jonas Vingegaard erschüttern den Radsport. Der dramatische Unfall des Dänen, der bei der Baskenland-Rundfahrt neben Knochenbrüchen auch eine Lungenquetschung erlitt, verschärft ...

Kommentare

(6) Rattenmama · 05. April um 23:01
Gute Besserung den Verletzten! Aber ich finde diesen Sport den reinsten Wahnsinn, positiv wie negativ. Solche Geschwindigkeiten, aber keinen Schutz, bis auf den Helm.
(5) Polarlichter · 05. April um 14:34
Der Artikel wurde nun geändert von einer reiner Sturzmeldung hinzu zur Meldung der Verantwortung. An dieser Stelle möchte ich als Radsportfan mal die Sportler in Schutz nehmen. Ich schaue viel Tour de France, Baskenlandrundfahrten, Giro d'Italie, fahre selbst Rennrad und habe gerade in den Pyrenäen einiges abgefahren. Die Streckenwahl der Organisatoren sollte auch hinterfragt werden. Manche Kurve kenne ich und denke dann nur, warum diese Streckenwahl.... .
(4) Polarlichter · 05. April um 12:45
Gute Besserung allen Verletzten.
(3) Neutronikus · 05. April um 12:02
Auf allen Etappen zuvor gab es schon Stürze. Der entscheidene Punkt war die Stelle, an der der Sturz passiert ist. Das war natürlich unglücklich und für einige auch tragisch.
(2) Nyrtsia · 05. April um 10:49
Gute Besserung. Eine Erklärung ist hier: «Allgemein ist das Stresslevel deutlich höher. Die Rennen werden immer schneller und immer früher eröffnet». Dann noch sehr hohe Geschwindigkeiten, enge Kurven, Strassenschäden, etc. ... . Vielleicht sollten alle Rennradfahrer Ganzkörperprotektoren tragen. Wäre eine Überlegung wert.
(1) KonsulW · 05. April um 10:35
Wünsche allen gute Besserung.
 
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