Berlin (dpa) - Der Sohn der Schauspielerin Uschi Glas, Benjamin Tewaag, ist in Berlin zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt worden. Er hatte seine Freundin vor anderthalb Jahren gewürgt, ihr mit dem Knie in den Oberschenkel geboxt und sie in den Schwitzkasten genommen. Die 26-Jährige erlitt ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 16. September 2009
Auch für einen Benjamin Tewaag muß gleiches gelten wie für 'Fritzchen Müller' von nebenan. Eine prominente Mutter zu haben, kann kein Freibrief für Straftaten oder zumindest für eine mildere Bestrafung sein. Allerdings ist es richtig, dass es nicht explizit an die Öffentlichkeit gezerrt werden muß, um wessen mißratenes Früchtchen es sich handelt.
(2) k334070 · 16. September 2009
Muss ins Gefängnis? Der sitzt doch schon seit Monaten!
(1) k104183 · 16. September 2009
1. ist es mit sicherheit kein verantwortungsvoller journalismus, wenn als erstes die mutter genannt wird, nur weil sie ein prommi ist.. find ich unter aller sau... zu dem sproß von ihr kann ich nur sagen der ist unterste schublade.. und zu unseren gesetzen.. die müssten mehr als überholt werden.. gesoffen = freibrief für alles... unfassbar!
 
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