Nürnberg (dpa) - Sie sollen mit einem schwer kranken Kind drei Jahre lang nicht zum Arzt gegangen sein und dem Jungen auch keine Medikamente gegeben haben. Jetzt hat der inzwischen erwachsene Mann seiner Mutter und ihrem Lebenspartner - einen angeblichen Sekten-Guru - vor dem Nürnberger Landgericht ...

Kommentare

(10) auron2008 · 15. Juli 2014
solche Spinner gibt's leider zu hauf. Wer Lust hat kann man <link> durchsuchen und viele solcher Fälle finden.
(9) Redigel · 15. Juli 2014
Also da möchte man ja am liebsten durch den Bildschirm steigen, wenn man sowas liest...
(8) k13465 · 15. Juli 2014
Was Menschen alles machen weil sie "glauben" zeigt wie unterbelichtet viele sind.
(7) k229465 · 15. Juli 2014
"Ihr Sohn habe etwa selbst beschlossen, nicht mehr krankenversichert sein zu wollen." okay.. alles klar..
(6) Todesritter · 15. Juli 2014
Und zum Thema Arztbesuch, aber sicher rennen Kinder immer sofort freudestrahlend in die Klinik, wo man wieder eine Menge Spritzen bekommt, Blut abnehmen usw. Die IV-Therapien sind besonders schön, 3-4 mal am Tag Antibiotika durch die Vene, 14 Tage lang. Meine Venen sehen auch schon aus, wie von einem Junkie ;-( Und wer es bis jetzt noch nicht gemerkt hat, ich habe übrigens selber Mukoviszidose^^ Und bin wahrscheinlich auch bald wieder für 2 Wochen in der Klinik...
(5) Todesritter · 15. Juli 2014
"Das Kind habe immer frei entscheiden können, was und wann es isst und welche Medikamente es nimmt oder ob es zum Arzt will." Puh, wo fange ich denn mal an? Also zum Thema essen. Selbst wenn man normal isst, dann ist es als Muko Patient meistens immer noch zu wenig. Deshalb gibt es spezielle hochkalorische Zusatznahrung als Trinkpacks, sogar in mehreren Geschmacksrichtungen. Und Medikamente, naja welches Kind nimmt die schon gerne und freiwillig? Da müssen die Eltern drauf achten.
(4) k17595 · 15. Juli 2014
Schade, dass der Richter keine Prügelstrafe vehängen kann.
(3) Maustaste · 15. Juli 2014
@2 Lediglich das Wort "nicht" vergessen. Danke für den Hinweis! ;) Hab's korrigiert.
(2) Wizzard39 · 15. Juli 2014
@1 Das Kind ist der Schutzbefohlene, aber Du meinst sicherlich das Richtige :-)
(1) Maustaste · 15. Juli 2014
"Das Kind habe immer frei entscheiden können [...] ob es zum Arzt will". Weil sich natürlich jedes Kind schon wie wahnsinnig auf den nächsten Arztbesuch freut. -.- Sowas liegt nicht in der Verantwortung der Schutzbefohlenen!
 
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