Software-Panne bei BKA und Bundespolizei

mein Sicherheitsgefühl ist einmal wieder enorm gewachsen :-)

ich selbst habe 14 jahre lang für mehrere unternehmen datensicherungen durchgeführt und kann behaupten, dass solche dinge einfach nicht passieren können. und erst recht nicht bei solch wichtigen daten. es gibt genügend systeme die garantieren, dass immer auf diese daten zurückgreifen kann, wie auch wiederherstellungssoftware und spezialisten die selbst daten die bis zu 20 mal überschrieben wurden rekonstruiren können. @7: es soll auch leute geben die am weihnachtsmann glauben...

gibt halt doch noch anstaendige programmierer

Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen?

Somit erübrigt sich wohl jede Diskussion über Vorratsdatenspeicherung von selbst :-D @6 @7 Vermute mal, dass die schon Datensicherungen hatten, aber wohl eben nur für 4 Monate/120 Tage...und wenn denen der Softwarefehler beispielsweise erst Anfang Juni aufgefallen ist, sind halt alle Daten älter als 4 Monate weg...manchmal funktionieren aber auch einfach Rücksicherungen nicht so wie man es sich wünscht... @2 bei einem Softwarefehler braucht man keine Rückfragen...echt lustig Dein Kommentar ;-)

@6: Ich lese keine Bild und ich glaube es trotzdem. Handwerker haben auch nicht mehrere GB oder mehr Daten von zum Teil hunderten Servern zu sichern. Da passiert sowas ziemlich schnell wenn man einmal nicht aufpasst :)

Das glauben doch nur Bildzeitungsleser. Jeder Handwerker macht Datensicherungen nur unsere Sicherheitsbehöden nicht.

Nur Schwerkriminelle und Terroristen betroffen. Keine Nazis. Puhhhh *wischt sich Schweiß von der Stirn*

irgendwie fühlt sich diese Geschichte an wie:" BKA: der Feind im eigenen Land"!

ja nee, ist klar... ein schelm wer böses dabei denkt.

Kommt bei Denen keine Rückfrage beim löschen?

Panne? Klar. *lol*