München/Berlin (dpa) - Die CSU wehrt sich gegen die Bundestagsentscheidung zur Wahlrechtsreform. Der Vorstand der Partei beschloss am Samstag einstimmig, Verfassungsbeschwerde einzulegen. Nach Angaben von Parteichef Markus Söder soll dies noch vor der Sommerpause erfolgen. Die Ampel-Parteien SPD, ...

Kommentare

(6) schdruuns · 20. März 2023
endlich mal was vernünftiges um den söder mal eins auszuwischen
(5) inuvation · 19. März 2023
Wenn CDU/CSU meinen sie müssten Absprachen treffen und das seit Jahrzehnten so akzeptiert wurde heißt das aber nicht im Umkehrschluss, dass sich das nicht ändern könnte. Es ist eine Sache von einer Partei regiert zu werden die ich nicht gewählt habe und eine Andere von einer Partei die ich wählen oder auch nicht wählen konnte. Siehe frühere Verkehrsminister der CSU. Aber entweder nur Contra oder Mimimi aus Bayern *denk*
(4) DocTrax · 19. März 2023
Man kann nur die Anzahl der Wahlkreise vermindern.
(3) Tarados · 19. März 2023
@1 Die CDU und CSU sind zwei eigenständige Parteien, beide nach dem 2.Weltkrieg gegründet, die vereinbart haben, daß die CSU nur in Bayern antritt und sich in allen anderen Bundesländern nicht zur Wahl stellt. Im Gegenzug tritt die CDU in Bayern nicht an.
(2) Shoppingqueen · 19. März 2023
Das ist doch zu erwarten gewesen. Wenn jemand ein Direktmandat erzielt muss er dies auch wahrnehmen können
(1) oberhoschi · 19. März 2023
Verstehe nicht warum sich die CDU in Bayern anders nennt und Sozial sind sie eh nicht.
 
Suchbegriff

Diese Woche
24.04.2024(Heute)
23.04.2024(Gestern)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News