München - Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Markus Söder hat sein Plädoyer für die Bildung einer Großen Koalition mit der SPD als Juniorpartner nach der Bundestagswahl gegen die Kritik von FDP-Chef Christian Lindner verteidigt. "Mit Grünen und FDP ist es schlechter geworden", ...

Kommentare

(4) Pontius · 28. April um 08:09
@3 Söder will zuerst keine Koalition, dann eine mit der FDP und weil diese auch außerhalb der Möglichkeiten erscheint rückt dann eben die SPD ins Blickfeld.
(3) Sonnenwende · 28. April um 08:07
Teile der Unionsparteien läuten den Wahlkampf ein. Söder will also eine Koalition mit der SPD, Spahn hat diese Woche bei Lanz von einer Koalition alleine mit der FDP fantasiert. Sind beides Populisten… bei Spahn hoffe ich sehr, dass er nie, nie wieder in ein Amt kommt, das wichtig ist.
(2) Pontius · 28. April um 07:03
soeder-verteidigt-plaedoyer-fuer-groko-nach-bundestagswahl-21N1714222840100.html@1 Er hat Recht, dass es Deutschland wirtschaftlich schlechter geht - nur übertreibt er und lässt wissentlich Punkte weg, welche die letzte GroKo betrifft - ein Populist eben...
(1) Sebi1407 · 27. April um 17:02
"Deutschland steht heute zehnmal schlechter da, als es vor zwei, drei Jahren dastand." Was für ein Unfug, das auf die Politik abzuwälzen. Es geht schließlich der ganzen Welt so. Schuld ist allein Putin. Da könnte auch die CDU oder CSU nicht dran ändern, selbst wenn sie allein regiert hätten in der Zeitspanne! Aber man kann ja Fakten auch verdrehen und für sich nutzen. Macht die AfD auch den ganzen Tag.
 
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