Deggendorf (dpa) - Nach seinen Verbalattacken gegen CSU-Chef Markus Söder beim politischen Aschermittwoch der AfD hat das Amtsgericht Deggendorf eine Geldstrafe gegen den österreichischen Ex-Politiker Gerald Grosz verhängt. Söder werde durch die Beleidigung «in die Nähe des nationalsozialistischen ...

Kommentare

(6) Ravishe · 09. April um 16:23
Ich bin mir sicher, dass man den Begriff "Björndolf" als Beleidung völlig anders bewerten würde...
(5) Sonnenwende · 09. April um 13:15
Ich finde, wenn man der diese Entgleisungen noch als Satire bezeichnet, dann haben sich gewisse Leute schon viel zu sehr an den Sprachgebrauch gewöhnt. Sowas, wie das was der gesagt hat, geht auch am schwarzen Aschermittwoch nicht.
(4) truck676 · 09. April um 12:54
Das ausgerechnet ein rechtsaussen positionierter Österreicher sich erdreistet, verbal so über deutsche Politiker "herzufallen" ist schon fast makaber!
(3) Iceman2004_9 · 08. April um 20:31
Beleidigung ist und bleibt eine Straftat.
(2) Sonnenwende · 08. April um 18:39
Was Grosz gemacht hat geht gar nicht. Und ich finde schon gut, dass da jetzt auch mal was passiert, auch am politischen Aschermittwoch darf man sich nicht alles erlauben. Ehrlich gesagt, dass Markus Söder Steffi Lemke als "die grüne Margot Honecker" bezeichnet hat ist nur unwesentlich besser.
(1) satta · 08. April um 16:43
Meinungsfreiheit und Aschermittwoch schön und gut, aber bei eigener hoher NS-Affinität anderen Politikern eine Nazi-Wesensgleichheit zu attestieren ist schon mehr als nur merkwürdig.
 
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