TikTok, Instagram, Reddit und Co.: Sind das adäquate Aufenthaltsräume für Kinder? Ist »ein bisschen Social Media« für Zehnjährige okay? Und wer hält die Jüngsten davon ab, sich stundenlang sinnlosen bis schädigenden Reels zu widmen? Einige Eltern haben die Sache vielleicht ganz gut im Griff, wieder ...

Kommentare

(4) Muschel · 20. Februar um 04:47
Ich würde sie sogar "asoziale" Medien nennen.
(3) ticktack · 19. Februar um 16:52
@2 Grau ist alle Theorie. Das hieße, soziale Netzwerke nur, wenn Eltern sich die Zeit nehmen und entsprechend kommunikationskompetent sind. Das halte ich für illusorisch. Ich halte den Ansatz grundlegend für richtig, zumal sich die Kids mit TikTok an China, mit den anderen an die USA ausliefern.
(2) Iceman2004_9 · 18. Februar um 16:19
Wichtig ist nicht unbedingt sperren, sondern das sinnvolle, begleitende Heranführen.
(1) Mehlwurmle · 18. Februar um 11:51
Wichtiger wäre, auch für Erwachsene, eine wirksame Bekämpfung von Hass, Hetze und Fehlinformationen durch die Plattformen. Sie befördern Radikalisierung und Demokratiefeindlichkeit durch ihre Algorithmen.
 
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