Stuttgart (dpa) - Ausgerechnet die besten Mitarbeiter haben dem soliden Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) einen schlüpfrigen Skandal eingebrockt. Bei einer 200 000 Euro teuren Belohnungsreise nach Brasilien soll ein Teil der 51-köpfigen Gruppe im Puff gelandet sein. Für das Image des ...

Kommentare

(3) flowalder · 12. Dezember 2011
"Erste Konsequenz: Die Belohnungsreisen sollen sich künftig nur noch auf Deutschland beschränken." Bei der nächsten Reise hält der Bus dann also in Hamburg auf der Reeperbahn, natürlich nur im Rahmen einer Städtereise innerhalb Deutschlands. ;)
(2) Platon999 · 12. Dezember 2011
Mein Gott, das bisschen poppen wird doch wohl nicht so schlimm sein, wenn sie es denn aus eigener Tasche finanziert haben.
(1) galli · 12. Dezember 2011
Ist das schlimm? Privat bezahlt ,nicht wie bei ERGO auf Firmenkosten
 
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