München (dpa) - Der ADAC steckt weiter tief in der Krise. Bei der Leserumfrage zum «Lieblingsauto der Deutschen» wurde weit mehr manipuliert als bisher bekannt. Neben der Teilnehmerzahl sei bei der Wahl zum Lieblingsauto der Deutschen in diesem Jahr auch die Rangfolge gefälscht worden. Porsche, VW, ...

Kommentare

(4) Triple-A · 11. Februar 2014
das einzelne mitglied hat weder die olle clubzeitung gelesen (so wertvoll wie die bäckerblume), noch interessierte man sich für die vergabe von irgendwelchen abzeichen einer kfz.-hitparade. man zahlt beitrag für start- und pannenhilfe und das funktioniert, egal wie korrupt der kopf ist. man tritt auch nicht aus der kirche aus, nur weil sich ein bischof ne doppel-badewanne installiert - alles schwachsinn, um stimmung zu machen. irgendwann kommt eh alles ans tageslicht und wird bereinigt.
(3) k319667 · 10. Februar 2014
Es wird Kündigungen geben da hier auch die Mitglieder und ihr Vertrauen in den Club missbraucht wurde. Den jeder Club lebt erst durch seine Mitglieder.
(2) Hebalo10 · 10. Februar 2014
@1, die Pannenhilfe, wofür der Verein Anfangs stand, kann man nicht manipulieren, diese zu erhalten und den aufgeblähten Apparat abspecken sollte der richtige Weg sein. Warum sollen Millionen Mitglieder kündigen, wenn der Vorstand Scheiße baut? Die Bonzen durch fähige Leute ersetzen und diese nicht Jahrzehnte sich festsetzen lassen.
(1) konstanzee · 10. Februar 2014
Dann sollten jetzt auch die verbliebenen ADAC-Mitglieder Konsequenzen ziehen: Austritt, und zwar vollzählig. Damit wäre dann auch der Verein nicht mehr existent (wo kein Mitglied, da kein Club).
 
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