Stockholm/Berlin (dpa) - Der massive Anstieg der deutschen Waffenexporte hat die Debatte über mehr Rüstungskontrolle durch das Parlament neu entfacht. Die Opposition nannte die Entwicklung am Montag «besorgniserregend» und verlangte, dass der Bundestag bei Waffenlieferungen künftig mitentscheiden ...

Kommentare

(5) zuckerhase · 15. März 2010
wie wäre es wenn deutschland das gleiche waffengesetzt wie in texas gelten machen würde...(ironie) das würde viele arbeitsplätze schaffen...in der einen oder anderen beziehung....aber es ist traurig zu wissen das die menschheit überhaupt so eine industrie braucht.....!
(4) Archmage · 15. März 2010
@1 das hat nichts mit den exporten zu tun sondern mit notwendigen instandhaltungs und neuanschaffungskosten. irgendwann sind die patronen für die wehrpflichtigen alle, ab und an sollte eine panzercrew auch mal den panzer fahren und nicht nur schieben. gelegentlich geht auch mal ein teil kaputt......
(3) k75765 · 15. März 2010
solange es dafür hochbezahlte Arbeitsplätze gibt ist es doch gut den Markt nicht anderen zu überlassen
(2) BranVan · 15. März 2010
Sind das jetzt eigentlich gute oder schlechte Nachrichten?
(1) michselber · 15. März 2010
das muß ne fehlmeldung sein. der waffenindustrie geht das ganz schlecht. warum hätte die schwarz-gelbe regierung sonst ein drittel des konjunkturpaketes in die rüstung schieben sollen?
 
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