Berlin/Dessau (dpa) - Auch am zweiten Januar ist die Feinstaubbelastung durch das Silvesterfeuerwerk in einigen deutschen Städten und Ballungsregionen noch hoch gewesen. Grund für diese Werte sei eine Inversionswetterlage, teilte das Umweltbundesamt (UBA) mit. Dabei seien die oberen Luftschichten ...

Kommentare

(11) fuerteamigo · 03. Januar 2020
War heuer zum Jahreswechsel in Hamburg. Wahnsinn, man meinte der nächste Krieg wäre ausgebrochen. Schon um 18 Uhr ballerten die Idioten wie verrückt. Um Mitternacht bekam man dann fast keine Luft mehr, soviel Dreck war in der Luft. Dazu noch die Unverbesserlichen die mitten in die Menge ballerten. Ich persönlich habe für diesen Schrott noch nie nen Cent ausgegeben und wegen meiner kann das auch gerne verboten werden. Im heutigen Zeitalter wäre Lasertechnik sinnvoll, schont die Umwelt.
(10) k293295 · 03. Januar 2020
@3: Die Raketenstäbe sind aus einfachem Holz. die Raketen- und Böllerkörper aus Papier und Pappe ebenso wie die Batteriekörper, die Raketenspitzen meist aus Plastik. Das Papier und die Pappe gehört aufgrund der Pulveranhaftungen in den Restmüll und nicht ins Altpapier. Die Plastikspitzen dagegen können in die Wertstoffsammlung. Und die Holzstäbe können in die Biotonne.
(9) Pontius · 02. Januar 2020
@8 Hier auch. Hat aber auch schon deutlich vor Silvester angefangen...
(8) slowhand · 02. Januar 2020
Bei uns feeuerwerken die heute noch.
(7) Faust · 02. Januar 2020
Bei uns hat gestern einer Holz bzw, Reste vom Baumfällen verbrannt. Das ist erst ne Verschmutzung, da war das Feuerwerk pillepalle dagegen. Also immer mit der Ruhe.
(6) palace · 02. Januar 2020
@3: Stimmt, das geht in der ganzen Diskussion unter. Bei uns liegt das Zeug neben Glasscherben immer noch in der Gegend rum.
(5) Tashunkawitko · 02. Januar 2020
@4 ist schon richtig, aber muss man dann noch einen drauf setzen. Man muss bar jeglicher Vernunft sein, um das zu tun. Es ist die Luft, die wir alle einatmen. @3 vollkommen richtig - das kommt noch dazu.
(4) Pontius · 02. Januar 2020
Bei Inversionswetterlagen braucht man auch nur normalen Autoverkehr in der winterlichen Heizperiode für erhöhte Feinstaubwerte in den Städten.
(3) gabrielefink · 02. Januar 2020
Alle reden nur von Feinstaub und Verletzungsgefahren. Aber man muss sich mal vorstellen, die Berge von Feuerwerkskörper, die in den Supermarktregalen lagen, verwandelten sich in der Silvesternacht zu Müll, der sich über Dächer, Straßen und Gärten verteilt hat. Jetzt stell ich mir die Frage, aus was sind diese Feuerwerkskörper gemacht? Ist das gut für die Umwelt? Und ist es mir so wichtig diese Umstände in Kauf zu nehmen?
(2) Todt · 02. Januar 2020
Das war zu erwarten und wird beim nächsten Feuerwerk nicht anders sein.
(1) jub-jub · 02. Januar 2020
Und jetzt? Eine wirkliche Beschränkung von Feuerwerk gab es in den Großstädten nicht. Da ist es auch kein Wunder, wenn viel Feinstaub aufgrund der gestiegenenen Menge Feuerwerk in der Luft liegt / lag.
 
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