Stolberg (dpa) - Ein Siebenjähriger hat in einem Wald bei Aachen eine vermisste 78-Jährige entdeckt und Hilfe geholt. Die Demenzpatientin sei drei Stunden zuvor von einem Spaziergang nicht zurückgekehrt, teilte die Polizei mit. Der Junge war demnach mit einer Nachbarin und deren Hund im Wald ...

Kommentare

(22) k293295 · 30. Oktober 2019
@21: Ich hab gesagt, dass ich keiner bin. Was du verstanden hast, ist deine Sache. Aber wir kommen viel zu weit weg vom News-Thema.
(21) naturschonen · 30. Oktober 2019
@20 das ist mindestens so wertschätzend wie "Psychoscharlatan", was hier gar nicht hin passt!
(20) k293295 · 30. Oktober 2019
@19: "gequirlter Blödsinn" ist jetzt persönlich beleidigend? Wie soll man dein Geschreibsel denn sonst nennen? Ein hochintellektueller Erguss ist das ganz sicher nicht. Und wenn du meinst, du wärst persönlich beleidigt worden, steht dir der Anzeigeweg frei, genau wie jedem anderen Menschen in diesem Land, natürlich mit der Gefahr des Bumerangs Falschbeschuldigung.
(19) naturschonen · 30. Oktober 2019
@18 das ist selbst unter deinem Niveau, persönlich beleidigend zu werden, du hast rechtliche Bedenken gegen die Schutzmaßnahmen geäußert, die geschildert wurden
(18) k293295 · 30. Oktober 2019
@17: Pardon, wie bitte? Ich hab ausdrücklich gefragt, wie dann verfahren wird, damit der demente Mensch nicht in Gefahr gerät. Was bei der Dame aus der News schiefgelaufen ist, weiß ich nicht, da freue ich mich über das glückliche Ende der Geschichte. Den Rest deines gequirtlten Blödsinns versteh ich auch nicht, aber ich bin ja auch kein Psychoscharlatan.
(17) naturschonen · 30. Oktober 2019
@14 sehr merkwürdig, jemandem die Existenzgrundlage entziehen zu dürfen ist rechtlich in Ordnung - trotz gesetzlich garantierter Daseinsfürsorge (Art. 2+20 GG), aber jemandem, der wirklich Fürsorge bedarf - wie von Demenz Betroffene - willst du mit rechtlichen Bedenken echter Gefahr aussetzen?
(16) k293295 · 30. Oktober 2019
@15: Ok, die Altenheime haben ja eine Fürsorgepflicht. Schade, dass es vielen Familien nicht möglich ist, mehr als 2 Generationen unter einem Dach zu versammeln. Wenn alte Leute eine Aufgabe haben - und sei es nur Kinderbespaßung durch Vorlesen - hilft ihnen das ungemein. Wirklich körperlich topfit, so dass sie mit (Ur-)Enkeln tanzen, toben und fußballspielen können, sind ja leider die wenigsten 80-jährigen noch.
(15) Spock-Online · 30. Oktober 2019
@14 Normalerweise kann man sie von diesen "Bewegungsdrang" ablenken, in den man den Fokus auf etwas anderes richtet. Die meisten wollen nicht wirklich raus. Und wenn doch, geht jemand mit. Die meisten wollen nach 5 Minuten wieder zurück. Aber wie gesagt, ist dieser "Bewegungsdrang" nur eine Momentaufnahme. Wenn man ihnen etwas anbietet, was sie gerne mögen (spielen, Essen o. Ä), vergessen sie die Tür auch wieder.
(14) k293295 · 30. Oktober 2019
@13: Ich will die Idee nicht in Bausch und Bogen verurteilen, aber ich hab da rechtliche Bedenken. Das sind erwachsene Leute, die man nicht einfach einsperren kann. Wenn die raus wollen, wollen sie raus. Wie wird das geregelt? Geht dann jemand mit, oder werden sie zum dableiben gezwungen?
(13) Spock-Online · 30. Oktober 2019
@12 Doch, das geht auch. Die Demenzkranken tragen dann Armbänder mit so etwas wie ein Diebstahlschutz im Laden darin. Nach dem gleichen Prinzip. Wenn sie das Gebäude bzw. das Gelände verlassen, geht der Alarm ab. Im Altenheim in Alsdorf und in Jülich haben die das. Und alle Außentüren sind Videoüberwacht, so dass man schnell schnallt, wer wo "abhauen" will.
(12) k293295 · 30. Oktober 2019
@11: Tolle Sache, dankeschön! Leider verhindert das nicht sicher, dass jemand auf die Idee kommt, alleine loszustiefeln.
(11) Spock-Online · 30. Oktober 2019
@10 Wie wäre es mit Begleitung? Mache ich seit 3 Jahren. 2x wöchtenlich mit Demenzkranken spazieren gehen mit anschließendem Kaffee. Wird sogar von der Kasse übernommen für die Angehörigen, die das haben wollen.
(10) k293295 · 30. Oktober 2019
@9: Was willste machen, festbinden?
(9) Spock-Online · 30. Oktober 2019
Da fragt man sich an erster Stelle, wieso eine Demenzkranke überhaupt alleine unterwegs war. Es ist allgemein bekannt, dass die Probleme mit dem Weg nach Hause haben. Sogar im Frühstadium kann das auftreten.
(8) k293295 · 30. Oktober 2019
Mehr als nen Teddy kann die Polizei ja nicht, für größeres gibts kein Budget. Da zählt die Geste an sich schon. Vielleicht schicken die Angehörigen der alten Dame ihm ja noch einen Dankesbrief, evtl. mit einem Geldbetrag oder sowas. Der Junge hat jedenfalls richtig gehandelt, und das kann man ihm durchaus auch sagen.
(7) cerbarus · 30. Oktober 2019
Teddy hin, Teddy her. Für einen Siebenjährigen finde ich es angemessen, für die News aber... naja, da bietet die Info soviel Mehrwert, dass man sich über entsprechende Kommentare in der Richtung "Boah ey, ein Teddy, krass, ... ", nicht wundern braucht.
(6) DJBB · 30. Oktober 2019
Teddy? IPhone11 pro oder lebenslangen freien Eintritt in Museen oder ähnliches
(5) 2fastforu · 30. Oktober 2019
"Früh übt sich". Egal welche Belohnung er erhält, dies bleibt in Erinnerung. Daraus werden Menschen mit Zivilcourage! -> Klasse!!!
(4) naturschonen · 30. Oktober 2019
im Ernst? Ein Teddy als Belohnung? Krass!
(3) Novi · 30. Oktober 2019
Dies ist wenigstens einmal eine gute Nachricht. Toll gemacht kleiner Mann.
(2) fuerteamigo · 30. Oktober 2019
den Teddy hat er sich verdient :-) sehr gut gemacht, kleiner Mann
(1) bobbygismo · 30. Oktober 2019
guter junge, gut reagiert
 
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